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03. Jul, 184. Tag des Jahres, 181 Tage bis zum Jahresende
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Kurznachrichten
#Prime Standard
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Das ist eher ungewöhnlich: Schon vor Ende des Halbjahrs gibt YOC eine erste Einschätzung zum Verlauf des zweiten Quartals. Das ist insofern wichtig, weil Q4 2024 und auch Q1 2025 unter den Erwartungen geblieben sind und die Investoren auf eine Erholung setzen. Offenbar liegen sie damit richtig, denn für das zweite Quartal 2025 rechnet das in der Werbung tätige Technologie-Unternehmen mit einer spürbaren Erlösbelebung von 15 bis 18 Prozent auf in absoluten Zahlen 9,7 bis 9,9 Mio. Euro. „Im weiteren Jahresverlauf 2025 gehen wir von einer anhaltend positiven Umsatzdynamik aus“, sagt CFO Sebastian Bauermann. Für das Gesamtjahr bleibt Bauermann bei der Prognose, wonach bei Umsatzerlösen zwischen 39,0 und 41,0 Mio. Euro (Vorjahr: 35,01 Mio. Euro) mit einem EBITDA in einer Bandbreite von 5,5 bis 6,5 Mio. Euro (Vorjahr: 5,17 Mio. Euro) zu rechnen ist. ...
#DE0005932735 #593273 #Prime Standard #Smallcap
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Einen Tag vor der Hauptversammlung am 28. Mai 2025 hat der Telematikspezialist IVU Traffic mit seinen Zahlen für das erste Quartal 2025 einmal mehr gezeigt, dass die Gesellschaft derzeit in Topform ist. Dabei haben die ersten drei Monate traditionell nur begrenzten Einfluss auf das Gesamtjahresergebnis. Entscheidend dafür ist regelmäßig Q4. Trotzdem: Sowohl der Umsatz mit 30,81 (Vorjahr: 26,83) Mio. Euro als auch das von minus 148.000 auf plus 187.000 Euro gedrehte EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) liegen signifikant über den Referenzwerten des Vorjahrs. Für das Gesamtjahr bleibt es bei der Prognose von CEO Martin Müller-Elschner, wonach bei Erlösen von mehr als 140 Mio. Euro mit einem EBIT von rund 18 Mio. Euro zu rechnen ist. ...
#DE0007448508 #744850 #Prime Standard #Smallcap
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An kapitalmarktrelevanten Terminen mangelt es bei Intershop Communications zurzeit wahrlich nicht. So haben wir CEO Markus Klahn Ende März zur Vorlage des Q1‑Berichts präsentieren sehen, dann auf der Frühjahrskonferenz in Frankfurt sowie zur Hauptversammlung am 16. Mai 2025 – und nun auch noch auf dem Investoren-Event „mwb Inspired“. Gerade der mwb-Termin im Frankfurter Westend war dabei schon deshalb interessant, weil die Präsentationszeit mit rund 1 Stunde deutlich länger als sonst üblich ist. Das lässt Raum, um auch wichtige Produktthemen wie den "Spring 2025 Release" der Intershop-Commerce-Plattform mit neuen KI-Funktionalitäten vorzustellen. „KI steht bei uns im Zentrum“, lautet die Botschaft von Klahn. Keine Frage: Dieses Versprechen nehmen zurzeit natürlich viele Unternehmen für sich in Anspruch, dennoch ist boersengefluester.de verwundert, dass die operativen Fortschritte so wenig im Aktienkurs verfangen. ...
#DE000A254211 #A25421 #Prime Standard #Smallcap
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Die Analysten sind sich schon lange einig, dass der faire Wert der q.beyond-Aktie deutlich oberhalb von 1 Euro liegt. So reichen die Kursziele für den IT-Dienstleister zurzeit bis hin zu 1,40 Euro. Spannend ist die aktuelle Situation rund um den Anteilschein von q.beyond in erster Linie aber deshalb, weil die Notiz der Kölner kurz davor ist, die psychologisch so markante Marke von 1 Euro zu knacken. Das könnte nochmals mehr Dynamik in den zuletzt ohnehin recht starken Chart bringen. Die kürzlich kommunizierten Zahlen für das erste Quartal liegen per saldo im Rahmen der Erwartungen. Tenor: Bei leicht rückläufigen Umsätzen hat q.beyond die Verluste signifikant verringert und gleichzeitig die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt. Demnach rechnet CFO Nora Wolters weiterhin mit Erlösen zwischen 184 und 190 Mio. Euro sowie einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in einer Bandbreite von 12 bis 15 Mio. Euro....
#DE0005137004 #513700 #Prime Standard #Smallcap
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Seit Wochen in Topform ist die Aktie von Einhell Germany. Damit bestätigt sich die positive Einschätzung von boersengefluester.de nach der Präsentation von CFO Jan Teichert auf der MKK Münchner Kapitalmarkt Konferenz (HIER). Nun hat der Hersteller von Heimwerkergeräten und Gartenequipment mit seinen Zahlen für das Auftaktquartal erneut ein Ausrufezeichen gesetzt: So steigerte Einhell den Umsatz um 12,4 Prozent auf 302,83 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern zog dabei deutlich überproportional um 26,7 Prozent auf 28,62 Mio. Euro an. Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 1,40 auf 1,80 Euro. „Wir haben es erneut geschafft, trotz herausfordernder geopolitischer Rahmenbedingungen mit diversen Volatilitäten herausragend zu wirtschaften“, sagt CEO Andreas Kroiss. ...
#DE000A40ESU3 #A40ESU #Prime Standard #Midcap
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Zurück auf das Niveau vom Januar 2025 ist auch der Aktienkurs von YOC gefallen. Dabei läuft es für das auf die digitale Verbreitung von hochwertiger Markenwerbung spezialisierte Unternehmen operativ richtig gut. Für 2025 rechnet YOC mit einem weiteren Anstieg der Umsatzerlöse von 35,0 Mio. Euro auf eine Bandbreite zwischen 39,0 und 41,0 Mio. Euro. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) soll dabei auf 5,5 bis 6,5 Mio. Euro klettern – nach 5,2 Mio. Euro im Jahr zuvor. Unter dem Strich peilt CFO Sebastian Bauermann einen Überschuss zwischen 3,5 und 4,5 Mio. Euro (Vorjahr: 3,7 Mio. Euro) an. Die neuesten Planzahlen decken sich im Wesentlichen mit den Erwartungen der Analysten. ...
#DE0005932735 #593273 #Prime Standard #Smallcap
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Höchst gemischte Signale sendet der zum MBB-Portfolio gehörende Spezialmaschinenbauer Aumann. Mit Erlösen von 312,3 Mio. Euro hat das Unternehmen zunächst einmal die eigene Umsatzmesslatte von rund 320 Mio. Euro für 2024 leicht verfehlt. Beim EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) liefert Aumann mit 35,8 Mio. Euro dafür noch einen Tick mehr ab, als im optimistischen Szenario zu erwarten war. Als Dividende will Aumann zur Hauptversammlung am 13. Juni 2025 einen Vorschlag von 0,22 Euro (Vorjahr: 0,20 Euro) auf die Agenda setzen. Mit Blick auf den aktuellen Aktienkurs reicht das aber „nur“ für eine Rendite von 1,8 Prozent. Spannender ist da schon die ebenfalls angekündigte neuerliche Rückkaufofferte für eigene Aktien zu je 12,37 Euro – bezogen auf bis zu 10 Prozent der umlaufenden Aktien. Kein Wunder, dass der Titel einen kräftigen Satz in Richtung dieses Niveaus gemacht hat. ...
#DE000A2DAM03 #A2DAM0 #Prime Standard #Smallcap
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Hin- und hergerissen sind wir momentan bei der Aktie von Ecotel Communication. Zwar liegen Umsatz und Ergebnis für 2024 im Rahmen der Prognosen, und auch der Ausblick für das laufende Jahr liegt mit einem bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) zwischen 10 und 11,5 Mio. Euro in etwa dort, wo man es erwarten konnte. Einzig beim für 2025 avisierten Überschuss hatten wir höhere Zahlen in unseren Tableaus stehen. Die Dividende zur Hauptversammlung am 27. Mai 2025 kürzt der auf Geschäftskunden spezialisierte Telekomdienstleister von 0,47 auf 0,29 Euro je Aktie. Damit bringt es der Spezialwert auf eine Rendite von knapp 2,3 Prozent. Hier gibt es zahlreiche Titel mit deutlich attraktiveren Dividenden. ...
#DE0005854343 #585434 #Prime Standard #Smallcap
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Mit einer Doppelpackmeldung bewegt sich Bike24 zurück auf die Liste der Kursgewinner – wenngleich das Niveau aus dem IPO-Jahr 2021 noch meilenweit entfernt ist. Losgelöst davon: Anlass zur Zuversicht geben die frisch vorgelegten Vorabzahlen für 2024, wonach der Online-Händler für Fahrräder seinen Umsatz mit 226 Mio. Euro – wie Mitte Januar avisiert – weitgehend konstant gehalten hat. Das ist jetzt grundsätzlich kein Tempo, das einem E-Commerce-Unternehmen gut zu Gesicht steht, aber der Zweiradbereich durchlebt nach dem Corona-Boom noch immer eine schlimme Krise. Die positive Überraschung ist daher auch, dass Bike24 mit einem um Sondereffekte aus Beratungsaufwendungen sowie den Kosten im Zusammenhang mit der so wichtigen Verlängerung des Konsortialkredits bereinigten EBITDA von 5 Mio. Euro sicher das positive operative Terrain erreicht hat. ...
#DE000A3CQ7F4 #A3CQ7F #Prime Standard #Smallcap
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Nach der Umsatz- und Gewinnwarnung im Bonsaiformat vom Jahresende liegen nun die Vorabzahlen für 2024 von YOC vor – und die liegen tatsächlich durchweg im unteren Bereich der damals leicht angepassten Bandbreiten. So weist das auf die digitale Verbreitung von hochwertiger Markenwerbung spezialisierten Unternehmen für das abgelaufene Geschäftsjahr Erlöse von 35,0 Mio. Euro, ein EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 5,2 Mio. Euro sowie einen Nettogewinn von 3,7 Mio. Euro aus. Zum Vergleich: Die Prognose der Berliner sah Erlöse von 35,0 bis 36,0 Mio. Euro sowie ein EBITDA zwischen 5,0 und 6,0 Mio. Euro vor. ...
#DE0005932735 #593273 #Prime Standard #Smallcap
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Beinahe wie auf Bestellung kommt die Nachricht von ad pepper media International, wonach das auf Performancemarketing spezialisierte Unternehmen einen Kaufvertrag über den Erwerb von weiteren 18,73 Prozent für rund 4,5 Mio. Euro an der Solute Holdi...
#NL0000238145 #940883 #Prime Standard #Smallcap
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Auf den von Montega veranstalteten Hamburger Investorentagen (HIT) Anfang Februar 2025 gehörte YOC zu dem Kreis der Unternehmen, die besonders viel Interesse auf sich zogen. Immerhin hatte CEO Dirk Kraus gute Nachrichten parat: Nach dem doch schwächer als gedachten Geschäft zum Jahresende 2024 kommt bei dem auf die digitale Verbreitung von hochwertiger Markenwerbung spezialisierten Unternehmen wieder zunehmend mehr Dynamik rein. „Das erste Quartal ist sehr gut angelaufen“, sagt Kraus im Gespräch mit boersengefluester.de. Entsprechend stellt der Gründer auch für das Gesamtjahr weiteres Wachstum in Aussicht. Spannend wird dabei, inwiefern YOC sich auf eine weitere Internationalisierung – über Schweden hinaus – einlässt. Grundsätzlich wäre England wohl der interessanteste Markt für YOC. Bis sich solch ein Engagement aber auszahlt, vergehe locker zwei Jahre mit Investments von in Summe 1,5 bis 2,0 Mio. Euro. Geld, was zunächst einmal an der operativen Rendite der Berliner knabbert....
#DE0005932735 #593273 #Prime Standard #Smallcap
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Bereits zum zweiten Mal im laufenden Geschäftsjahr setzt Bastei Lübbe die Prognosen für 2024/25 (31. März) herauf. Demnach rechnet das Verlagshaus nun mit Erlösen zwischen 116 und 119 Mio. Euro sowie einem EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) in einer Bandbreite von 17 bis 18 Mio. Euro – das ist eine historische Bestmarke. Wie schon bei der ersten Erhöhung im Juli 2024 satteln die Kölner beim EBIT an beiden Enden also 2 Mio. Euro drauf. Ins Jahr gestartet war Bastei Lübbe mit einer Umsatzprognose von 111 bis 115 Mio. Euro sowie einer EBIT-Vorschau von 13 bis 14 Mio. Euro. ...
#DE000A1X3YY0 #A1X3YY #Prime Standard #Smallcap
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Ganz starke Zahlen für 2024 im Köcher, die aber nur noch eng limitierten Einfluss auf die Kursentwicklung haben: So stellt sich zurzeit die Situation bei SNP Schneider-Neureither & Partner. Mitten in das Update um einen zu erwartenden Gewinnabführungsvertrag im Anschluss an den laufenden Übernahmeprozesse durch Carlyle zu 61,00 Euro je SNP-Aktie, lässt das überwiegend im Bereich Datenmigration tätige Software-Unternehmen noch einmal die Muskeln spielen. So kommen die Heidelberger für das vergangene Jahr bei um rund ein Viertel höheren Erlösen von rund 254 Mio. Euro auf ein EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) von etwa 28 Mio. Euro. ...
#DE0007203705 #720370 #Prime Standard #Midcap
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Auf beachtliche Zahlen steuert die auf Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen spezialisierte Mediclin AG zu. So rechnet der Vorstand für 2024 mittlerweile mit einem Umsatzplus zwischen 1,0 und 3,0 Prozent gegenüber dem Vergleichswert von rund 730 Mio. Euro aus dem Jahr zuvor. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) soll dabei in einer Bandbreite zwischen 48 und 54 Mio. Euro ankommen – nach einem bislang in Aussicht gestellten Betriebsergebnis von 33 bis 39 Mio. Euro. Im Mittel sind das rund 15 Mio. Euro mehr EBIT, als es die Ende Juli 2024 nach unten korrigierte Vorschau für das Gesamtjahr vorsah. ...
#DE0006595101 #659510 #Prime Standard #Smallcap
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Überraschende Neuigkeiten von MBB im Doppelpack: Zunächst einmal meldet die Beteiligungsgesellschaft mit Erlösen von 1.060 Mio. Euro sowie einer um Sonderfaktoren bereinigten EBITDA-Marge von mehr als 13 Prozent deutlich bessere Resultate, als ohnehin schon zu erwarten waren. So lag die Guidance bei einem Umsatz von rund 1.000 Mio. Euro und einer adjustierten EBITDA-Rendite von 12 Prozent. Angesichts der super starken Performance des zum Portfolio gehörenden Infrastrukturdienstleisters Friedrich Vorwerk kommt diese Entwicklung freilich gar nicht mal unerwartet. Gar nicht auf dem Schirm hatte boersengefluester.de jedoch, dass mit CEO Constantin Mang sowie COO Jakob Ammer gleich zwei Führungskräfte von Bord gehen wollen....
#DE000A0ETBQ4 #A0ETBQ #Prime Standard #Midcap
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Von den historischen Höchstkursen nördlich der 50-Euro-Marke aus dem Frühjahr 2021 ist der Aktienkurs von Friedrich Vorwerk noch immer weit entfernt. Doch knapp vier Jahre nach dem Börsengang zu 45 Euro zeigt  das in der Energietechnik tätige Infrastrukturunternehmen endlich, was in ihm steckt. Mit Erlösen von mehr als 495 Mio. Euro sowie einem EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von rund 80 Mio. Euro hat Vorwerk die eigenen Prognosen für 2024 deutlich getoppt. Avisiert hatte der Vorstand 430 bis 460 Mio. Euro Umsatz bei einer EBITDA-Marge zwischen 14 und 15 Prozent – entsprechend einem EBITDA von 60 bis 69 Mio. Euro – deutlich übertroffen. ...
#DE000A255F11 #A255F1 #Prime Standard #Midcap
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Als die Pentixapharm Holding im Sommer 2024 die Glycotope GmbH übernommen hat, war es nie die Absicht, das Geschäft des in Berlin ansässigen Biotechunternehmens – im Wesentlichen geht es um ein Portfolio präklinischer Antikörper gegen verschiedene Krebs-Zielstrukturen –fortzuführen. Plan von Pentixapharm war es vielmehr, die Labore und das technische Personal für die Entwicklung ihrer eigenen Pipeline im Bereich der Radiopharmazie zu nutzen. Gleichwohl gab es eine Art Besserungsschein, der Pentixapharm dazu verpflichtet, netto knapp 6,7 Mio. Euro aus möglichen Patentlizenzverträgen des Target-Discovery-Geschäfts an die Verkäufer abzuführen. ...
#DE000A40AEG0 #A40AEG #Prime Standard
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Überraschung vor Weihnachten: Der Private Equity-Konzern Carlyle schnappt sich SNP Schneider-Neureither & Partner. Die Offerte für das im Bereich Datenmigration tätige Software-Unternehmen beträgt 61 Euro, was allerdings einer eher überschaubaren Prämie entspricht. Nun: Für Großaktionär Wolfgang Marguerre ist das Angebot der perfekte Exit für einen lukrativen Deal. Immerhin hatte Marguerre im Frühling 2023 – ebenfalls via Übernahmeangebot – seinen SNP-Anteil auf 63,8 Prozent aufgestockt. Damals reichte dafür ein Angebotspreis zu 33,50 Euro. Stand jetzt hat sich Carlyle bereits 76,25 Prozent der Aktien gesichert. ...
#DE0007203705 #720370 #Prime Standard #Midcap
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Fast genau sechs Jahre nach dem IPO am 4. Dezember 2018 nähert sich das offizielle Delisting der Aktie der DFV Deutsche Familienversicherung aus dem Prime Standard der Börse Frankfurt. Anleger, die ihre Anteile nicht zu 6,60 Euro an den Großaktionär angedient haben, können grundsätzlich aber erstmal cool bleiben. Im Freiverkehr der Börse Hamburg dürfte der Anteilschein der Familienversicherung weiter gehandelt werden. Zudem ist den verschiedenen Delisting-Unterlagen zu entnehmen, dass ein vollständiger Ausschluss der Aktionäre via Squeeze-out in naher Zukunft eher unwahrscheinlich ist. ...
#DE000A2NBVD5 #A2NBVD #Prime Standard #Smallcap

In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„In einem steigenden Markt verdienst Du auch Geld mit Deinen schlechten Ideen, sodass Du niemals lernst, dass Du weniger Ideen haben solltest.“
Daniel Kahnemann

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
Konsolidierung nach Rally
Kurs: 6,80
Prognosen deutlich erhöht
Kurs: 8,70
Wette auf Iran-Regimewechsel
Kurs: 1,78

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