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Kräftig unter Druck befindet sich momentan der Aktienkurs von Formycon. In den vergangenen fünf Tagen ging es um fast zwölf Prozent Richtung Süden. Dabei hatte der Entwickler von Nachahmerprodukten biotechnologisch hergestellter Medikamente (Biosimilars) zuletzt gleich eine ganze Reihe potenzieller Erfolgsmeldungen im Köcher. Zudem präsentierte Vorstandschef Carsten Brockmeyer am 11. März auf der von Egbert Prior organisierten Kapitalmarktkonferenz am Frankfurter Regionalflughafen in Egelsbach. Bereits Ende des Jahres gab Formycon bekannt, dass sie ihr erstes Biosimilar-Produkt an die Santo Holding der Brüder Strüngmann auslizensiert habe. Demnach übernimmt Santo zunächst einmal die gesamten Kosten der Entwicklung. „Wir reden hier über 60 bis 80 Mio. Euro“, ließ Brockmeyer auf der Prior-Konferenz durchblicken. Zudem bekommt Formycon eine Umsatzbeteiligung im zweistelligen Prozentbereich. Das klingt zunächst einmal attraktiv. Nun haben Andreas und Thomas Strüngmann mit dem polnischen Medikamentenkonzern Polpharma einen ersten Lizenzpartner an Bord genommen, der das Produkt – wenn es denn soweit ist – insbesondere in Osteuropa vermarkten soll. „Wir begrüßen den neuen Partner, durch den das Umsatzpotenzial sowie die Marktdurchdringung unseres Biosimilars ganz erheblich vergrößert wird“, lässt sich Formycon-Finanzchef Nicolas Combé zitieren. Auch Jerzy Starak, Vorstand von Polpharma, sieht in dem Deal  einen wichtigen Schritt für seine Gesellschaft. „Das Joint Venture ist auch der Startpunkt für mögliche weitere Kooperationen mit der Strüngmann-Gruppe im Bereich innovativer Biotechprodukte.“ Das Unternehmen Formycon wurde in diesem Zusammenhang nicht namentlich erwähnt.  
Formycon Kurs: 51,30
  Immerhin: Brockmeyer versprach in Frankfurt, dass Formycon bereits im laufenden Jahr profitabel arbeiten werde. Zudem wies er auf die mittlerweile „signifikante Cashposition“ hin. In Summe stufte er Formycon sogar als „attraktiven Übernahmekandidaten“ ein. Kapitalisiert ist das im wenig regulierten Open Market gelistete Unternehmen allerdings bereits mit mehr als 60 Mio. Euro. Angesichts dieser Größenordnung bekommen einige Investoren wohl kalte Füße. Hinzu kommt, dass Kurzfristanleger, die zuletzt durch Empfehlungen in den einschlägigen Börsenmedien auf den Titel aufmerksam wurden, offenbar längst wieder den Ausstieg suchen. Deutlich unter die 7-Euro-Marke sollte das Papier besser nicht fallen, denn das könnte weitere, charttechnisch getriebene Verkäufe auslösen. Vorsichtige Investoren sehen sich die Entwicklung vorerst besser von der Außenlinie an.  
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INVESTOR-INFORMATION
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Formycon
WKN ISIN Legal Type Marketcap IPO Recommendation Located
A1EWVY DE000A1EWVY8 AG 906,19 Mio € 20.12.2010 Halten
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#Biosimilar #A1EWVY
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[sws_grey_box box_size="585"]Manchmal wird an der Börse offenbar doch zum Einstieg geklingelt. Bei Formycon erklang das Signal im August 2012 in Form einer Personalentscheidung. Zu dem Zeitpunkt gab die damals noch unter dem Namen Nanohale firmierende Gesellschaft den Eintritt von Carsten Brockmeyer in den wissenschaftlichen Beirat bekannt. Zugegeben: Eine für die meisten Börsianer damals kaum einschätzbare Personalie. In den Folgemonaten wurde das Geschäftsmodell der zu dem Zeitpunkt noch in Dortmund ansässigen Firma jedoch vollständig umgedreht. Die bislang verfolgte Strategie zur Entwicklung einer nanotechbasierten Trägertechnologie für Medikamente erwies sich als eine Nummer zu groß für das Unternehmen – das spiegelte auch der Aktienkurs von Nanohale wider. Die Notiz des Small Caps befand sich seit dem Börsenstart Ende 2010 zu rund 9 Euro unter Dauerdruck und sackte im Tief bis auf deutlich unter 2 Euro. Daher entstand unter Brockmeyer die Idee, das Geschäft auf die Entwicklung von Biosimilars zu fokussieren. Im vierten Quartal 2012 begannen dann die Vorbereitungen für das erste Nachahmerprodukt eines biotechnologischen Medikaments. Ziel war die Auslizenzierung in den Jahren 2015/16 an einen großen Pharmakonzern. Neben dem Engagement des seit April 2013 auch als Vorstandschef von Formycon agierenden Brockmeyer, war die zum 1. Oktober 2012 erfolgte Übernahme der Assets der SCIL Technology die zweite wesentliche Weichenstellung für Formycon. Im Frühjahr 2013 folgten zwei Kapitalerhöhungen, die Formycon – mit einem Mittelzufluss von insgesamt 8 Mio. Euro – auf eine gesundere finanzielle Basis stellten. Seit dem bewegt sich die Notiz des Small Caps steil bergauf und nähert sich dem Ausgangsniveau der früheren Nanohale. Der Börsenwert beträgt mittlerweile 58 Mio. Euro. Die Zahlen von Formycon sind typisch für ein forschendes Unternehmen aus dem Bereich Biotechnologie: Kaum Erlöse, dafür hohe Verluste. Vergleichbar ist auch das Risikoprofil. Sollte die Entwicklung der zwei geplanten Biosimilars fehlschlagen, droht annähernd ein Totalverlust. Der Titel eignet sich also nur für extrem risikobereite und erfahrene Anleger. Klappt das Projekt hingegen, dürfte der Anteilschein sich in ganz andere Kursregionen vortasten. Wichtig zu wissen: Noch im laufenden Jahr will der Vorstand eine größere Kapitalerhöhung durchziehen. Auch das könnte den Kurs kurzfristig unter Druck setzen. Wer all diese Unwägbarkeiten nicht scheut, findet in Formycon jedoch einen super interessanten Small Cap.[/sws_grey_box] Boersengefluester.de sprach mit Vorstandschef Carsten Brockmeyer und Finanzvorstand Nicolas Combé über die Entwicklung des neuen Geschäftsmodells, den Markt für Biosimilars, das Wettbewerbsumfeld, den künftigen Kapitalbedarf – und natürlich den Aktienkurs.   Formycon arbeitet an der Entwicklung von zwei Biosimilars. Was genau darf sich ein Anleger darunter vorstellen? Carsten Brockmeyer: Biosimilars sind vergleichbar mit Generika – also Nachahmerprodukten von Originalpräparaten, die ihren Patentschutz verloren haben. Nur geht es bei uns um Biopharmazeutika – also um wesentlich komplexere und auch teurere Medikamente, die mit Hilfe lebender Zellen hergestellt wurden. Typische Anwendungsbereiche sind etwa Krebserkrankungen. Wichtig: Biosimilars haben ähnliche Wirkstoffe wie das Originalpräparat, sie sind aber nicht vollkommen identisch. Daher auch der Name „Similar“. Manch Investor kennt Formycon vielleicht noch unter dem Vorgängernamen Nanohale. Wie viel Nanohale steckt noch in Formycon? Nicolas Combé: Außer meiner Person eigentlich nichts. Nanohale hatte sich zum Ziel gesetzt, eine nanotechbasierte Trägertechnologie für biotechnologische Arzneimittel. zu entwickeln. Durch die Übernahme der Entwicklungsinfrastruktur am Standort München hat sich für uns die Opportunität ergeben in den stark wachsenden Markt der Biosimilars einzusteigen. Die „Drug-Delivery-Technologie“ der früheren Nanohale wird nicht mehr weiter verfolgt. Im Jahr 2011 haben Sie die Vermögenswerte der SCIL Technology GmbH übernommen. Was ist das für ein Unternehmen? Combé: SCIL Technology wurde 1999 von einer der früheren Familienbesitzern von Boehringer Mannheim gegründet. Das Unternehmen hat damals unter anderem Projekte von Boehringer Mannheim übernommen und war in der Weiterentwicklung von Wirkstoffen bis hin zur klinischen Phase III erfolgreich. 2008 hat SCIL Technology etwa einen Produktportfolio an Medtronic auslizensiert. 2011 gab es einen großen Deal mit Sanofi. Nach dem Tod des Gründers hat die Eigentümerfamilie sich entschlossen, sich aus dem Geschäft zurück zu ziehen. Und da kamen wir als Nanohale ins Spiel. Unser Ansatz war damals, auch weiterhin eigene Produkte zu entwickeln – und zwar im Bereich Biosimilars –, da wir bei SCIL die Kompetenz im Bereich Analytik und Produktentwicklung vorgefunden haben. Zudem gab es den Servicebereich, den wir auch aktuell noch weiter betreiben. Ursprünglich gab es sogar die Idee, sich ganz auf den Servicebereich zu konzentrieren. Das hat sich dann aber mit dem Eintritt von Carsten Brockmeyer im Sommer 2012 in die damalige Nanohale geändert. Combé: Ja, Herr Brockmeyer war lange Zeit als Geschäftsführer bei Hexal Biotech tätig und verfügt über exzellente Kenntnisse im Bereich Biosimilars. Mit ihm haben wir die neue Strategie für unser Unternehmen ausgearbeitet. Wie sieht diese Strategie nun konkret aus? Brockmeyer: Biosimilars sind das spannendste Gebiet in der Pharmazie heutzutage. Nachdem die ersten Patente für biopharmazeutische Arzneimittel mittlerweile abgelaufen sind, entsteht hier ein riesengroßer Markt. Meine Vorstellung war es, innerhalb eines überschaubaren Zeitraums von zwei bis drei Jahren Produkte zu entwickeln, die wir dann an große Pharmakonzerne oder Generikahersteller auslizensieren können. Dabei wollten wir keine Ein-Produkt-Strategie fahren, sondern haben uns auf die Entwicklung von zunächst zwei Biosimilars festgelegt. Innerhalb dieser relativ kurzen Entwicklungszeit können wir sehr signifikante Projektwerte generieren, die sowohl für das Unternehmen als auch für die Investoren sehr attraktiv sind. Mittelfristiges Ziel ist das Produktportfolio um weitere Entwicklungskandidaten zu erweitern.
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  Entscheidend ist in Ihren Augen also der Startzeitpunkt bei Entwicklung? Brockmeyer: Ja. Zunächst einmal geht es darum, überhaupt ein Molekül auszuwählen, bei dem man sicher sein kann, dass dessen Umsatz auch in den kommenden fünf bis acht Jahren noch steigen wird. Nur dann hat man auch genügend zeitlichen Vorlauf, um ein Produkt überhaupt entwickeln zu können. Jetzt wollen wir das aber nicht aus eigener Kraft – also mit dem Geld aus den jüngsten Kapitalerhöhungen – komplett durchfinanzieren, sondern suchen uns bereits in einer relativ frühen Phase der klinischen Entwicklung strategische Partner oder Lizenznehmer. Sobald wir zeigen können, dass einer unserer Biosimilar-Kandidaten analytisch sehr vergleichbar mit dem Originalprodukt ist und auch die Verteilung im Körper gegeben ist – hier spricht man von Bioäquivalenz – ist in unseren Augen, bereits der beste Zeitpunkt  für eine Auslizensierung gekommen. In der Regel dauert die erste Phase der Entwicklung zwei bis 2,5 Jahre. Wo befinden Sie sich aktuell mit ihren beiden Produkten auf der Zeitachse? Combé: Natürlich gab es bereits vorbereitende Maßnahmen, aber der echte Startschuss fiel erst mit der Umsetzung der Kapitalmaßnahmen im Frühjahr 2013. Das heißt: Wir sind jetzt circa sechs Monate mit dem ersten Projekt unterwegs und seit etwa drei Monaten mit der Entwicklung des zweiten Biosimilars beschäftigt. Noch wollen Sie nicht verraten, für welche Originalpräparate Sie Biosimilars entwickeln. Dennoch: Hängen die beiden Projekte zusammen oder handelt es sich um komplette andere Anwendungsgebiete? Brockmeyer: Es sind voneinander unabhängige Indikationen. Wir suchen unsere Originalmedikamente in erster Linie nach Umsatzzahlen und Patentablauf aus. Sie haben durch die beiden jüngsten Kapitalerhöhungen rund 8 Mio. Euro eingenommen. Wie weit kommen Sie damit? Combé: Wir haben gesagt, dass wir bis Ende 2015 – also wenn die Phase I für den ersten Wirkstoff abgeschlossen ist – über einen Betrag von 20 Mio. Euro reden. Die 8 Mio. Euro waren also ein erster Schritt, aber wir werden sicher noch eine zweite Runde machen. Es fehlen noch rund 12 Mio. Euro. Wollen Sie das in mehreren kleinen Tranchen einsammeln oder wie ist hier der Plan? Combé: Aufgrund der großen Nachfrage im Rahmen der ersten Kapitalrunde ist geplant, dass wir noch eine große Kapitalerhöhung machen. Unsere wesentlichen Aktionäre sind drei Family Offices, die bei der nächsten Runde auch mitziehen werden. Zudem machen wir regelmäßig Roadshows, zuletzt waren wir etwa in London unterwegs. Vorsehen ist, dass wir die große Kapitalerhöhung noch im laufenden Jahr umsetzen. Das gibt uns mehr Sicherheit bei der Entwicklung der Produkte. Wer sind Ihre wesentlichen Wettbewerber? Brockmeyer: Zurzeit ist es so, dass Biosimilars nur von den wichtigen Generikaherstellern, Pharmakonzernen und Biotechs entwickelt werden. Aber diese Unternehmen können auch nicht alles selbst machen. Die Anzahl der Produkte, die in den kommenden zehn bis 20 Jahren Biosimliar-fähig wird,  bewegt sich im zweistelligen Bereich. Die großen Marktplayer fokussieren sich jetzt einmal auf die Produkte, die zwischen 2015 und 2020 ihren Patentschutz verlieren. Wir hingegen arbeiten bereits an Molekülen, bei denen der Patentschutz erst nach 2020 abläuft. Wir sind also vorn dran. Und wer jetzt noch nicht an den Molekülen arbeitet, mit denen wir uns jetzt beschäftigen, ist bereits zu spät. Das heißt: Wir haben den entscheidenden Vorsprung.
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  Generika von klassischen Medikamenten sind in der Regel deutlich preisgünstiger als das Originalpräparat und ersetzen es daher ziemlich stark. Wie sieht es in dieser Beziehung bei Biosimilars aus? Brockmeyer: Das ist eine sehr wichtige Frage. Wir haben in meiner Funktion bei Hexal die ersten Biosimilars 2006, 2007 und 2009 auf den Markt gebracht, und die Industrie musste erst lernen, wie man solche Produkte vermarktet – das geschieht nämlich nicht in erster Linie über den Preis. Im Gegensatz zu den Generika entscheidet sehr stark der Arzt und nicht die Krankenkasse, welches Produkt er einsetzt. Die Akzeptanz von Biosimilars in Deutschland und England ist aber sehr gut. Mittlerweile haben die Produkte, die wir damals entwickelt haben, schon bis zu 75 Prozent Marktanteil. In südlichen Ländern hingegen, wo auch Generika nicht so stark verordnet werden,  liegen die Quoten deutlich darunter. Aber auch dort wird der finanzielle Druck auf das Gesundheitssystem so stark werden, dass diese Länder sich anpassen müssen. Und wie sieht es nun bei der Preisen aus? Brockmeyer: Nach dem Patentablauf reduzieren die Hersteller der Originalpräparate die Preise in der Regel um zehn bis 20 Prozent. Die Biosimilar-Anbieter liegen mit ihren Produkten dann noch mal um rund 20 bis 25 Prozent darunter, so dass sich ein Rückgang gegenüber dem ursprünglichen Originalpreis von bis zu knapp 50 Prozent ergeben kann. Bei klassischen Generika ist die Spanne deutlich größer. Aber nicht nur das: Auch die Substitutionsrate ist hier viel größer als bei biotechnologisch hergestellten Medikamenten. Auf welche regionalen Märkte zielt Formycon ab? Combé: Wir orientieren uns zunächst an den hochregulierten Märkten wie Europa und Nordamerika. Aber auch Kanada, Japan und Australien gehören in diese Kategorie. Hier sind auch die Anforderungen an die Biosimilars besonders groß. Seit Ende Mai hat sich der Aktienkurs von 3,45 Euro auf in der Spitze knapp 8 Euro mehr als verdoppelt. Zurzeit beträgt der Börsenwert rund 58 Mio. Euro. Was war passiert, dass die Investoren so umgeschwenkt sind? Combé: Die Vorbereitungen für die beiden Kapitalerhöhungen begannen im Prinzip bereits im vergangenen Herbst. Angesprochen wurden hier aber nur wenige Investoren. Der erste Auftritt, wo wie uns einer größeren Gruppe von Anlegern vorgestellt haben, war die Frühjahrskonferenz der Deutschen Börse Anfang Mai 2013. Seit dem haben wir regelmäßig Roadshows durchgeführt. Grundsätzlich ist es aber wohl so, dass Biosimilars vom Kapitalmarkt zunehmend intensiver wahrgenommen werden. Innerhalb der Pharmabranche sind sie ja schon viel länger ein großes Thema. Bei den Medikamenten werden meist potenzielle Milliardenmärkte adressiert. Welche Erlöse erwarten Sie denn für Formycon aus den beiden Projekten? Combé: Wir orientieren uns dabei an den Referenzdeals, die bereits gelaufen sind. Und die liegen zwischen 150 und 750 Mio. Dollar. Nun sind wir nicht so vermessen zu sagen, dass wir von 750 Mio. Dollar ausgehen, aber diese Spanne gibt schon eine Orientierung für die Bewertung der einzelnen Projekte. Wichtig: Hierbei handelt es sich aber nicht um Einmalzahlungen, sondern die Summe setzt sich aus Einstands-, Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligungen zusammen.   ...
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