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Chief Editor's 3-Minute morning briefing
Editorial
#518160
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Auch nach dem Verkauf aller Artnet-Aktien aus dem Bestand der Weng Fine Art AG (WFA) – sowie der Stücke aus seinem persönlichen Depot – nimmt CEO Rüdiger K. Weng kein Blatt vor den Mund und blickt nach vorn: „Der von mir ausgehandelte Kaufpreis von 11,25 Euro je Aktie ist bereits optimiert und nur über den sehr wertvollen Brand sowie den Datenschatz von Artnet zu rechtfertigen. Ich halte es vor diesem Hintergrund für äußerst unwahrscheinlich, dass in einem eventuellen Squeeze-out-Verfahren ein noch höherer Preis erzielt werden könnte.“ Mit anderen Worten: Auch Privatanleger sollten nach Auffassung von Weng ihre Artnet-Aktien im Zuge des offiziellen Delisting-Angebots an Beowolff Capital andienen. Die Spekulation auf eine eventuelle Nachbesserung bei einem kompletten Börsenrückzug (Squeeze-out) käme demnach einem Spiel mit dem Feuer gleich. ...
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Für Rüdiger K. Weng war es ein – wie er sagt – „epischer Kampf“, der am Ende mehr als fünf Jahre gedauert hat. Nun der Durchbruch für den Vorstand von Weng Fine Art (WFA): So wird das Kunsthandelsunternehmen seine Beteiligung an Artnet an die US‑Investorengruppe um Andrew Wolff – gebündelt in dem Investmentvehikel Leonardo Art Holdings – verkaufen und dafür knapp 15,19 Mio. Euro in bar erhalten. Das entspricht einem Andienungspreis von 11,25 Euro je Artnet‑Aktie. Das im Handelssegment General Standard notierte Kunstdatenunternehmen Artnet wiederum soll von der Börse genommen werden. Außenstehende Aktionäre der Berliner bekommen schon bald eine entsprechende Delisting-Offerte zu ebenfalls je 11,25 Euro. ...
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Schlag auf Schlag geht es zurzeit in der wechselvollen Geschichte um Weng Fine Art (WFA) und dem Kunstdatenunternehmen Artnet. Nachdem Großaktionär WFA um Vorstand Rüdiger K. Weng bei der turbulenten Artnet-Hauptversammlung (HV) am 27. Februar 202...
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über die Ergebnisse der AbstimmungHIERNochmals ganz neue Hintergrundinformationen bringt derweil die jüngste Unternehmensmitteilung von Artnet-Großaktionär zutage, die boersengefluester.de hier – weil wir sie so interessant finden – hie...
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Es kommt nicht alle Tage vor, dass eine Überschrift aus einem Artikel von boersengefluester.de wenig später auch die Headline einer Pressemitteilung des besprochenen Unternehmens ist. Umso mehr mussten wir schmunzeln, dass das Update von Weng Fine ...
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Wenn der Aktienkurs eines Unternehmens in den vergangenen 24 Monaten um fast 70 Prozent in die Knie gegangen ist, das ehemals deutlich positive Konzernergebnis an die Null-Linie purzelt und der Vorstand dem Geschäftsjahr 2023 erneut gerade einmal die Schulnote 4 oder 4 minus (Vorjahr: 4) gibt, dann müsste es auf der dazugehörigen Hauptversammlung (HV) im Normalfall ganz schön knirschen. Tatsächlich lief die HV von Weng Fine Art (WFA) am 18. Dezember 2024 im Düsseldorfer Industrie-Club erstaunlich ruhig. Das mag zum Teil daran liegen, dass sich so kurz vor Weihnachten etwas weniger Aktionäre als üblich auf den Weg in die Landeshauptstadt gemacht haben. Vielleicht wächst aber auch einfach das Vertrauen der Investoren in die Zukunft. Dass die HV überhaupt so spät im Jahr angesetzt war, hängt derweil mit dem allgegenwärtigen Thema Artnet zusammen. ...
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Die Festspielwochen um die Hauptversammlung (HV) der Artnet AG für das Geschäftsjahr 2023 sind um eine Wendung reicher. So hat der Großaktionär Weng Fine Art (WFA) um Vorstand Rüdiger K. Weng nun gerichtlich beantragt, die Artnet-HV für 2023 selbst einberufen zu dürfen. Versammlungsleiter soll Pascal Decker, der aktuelle Aufsichtsratsvorsitzende von Artnet, werden. Demnach könnte das Aktionärstreffen des Kunstdaten-Unternehmens Anfang 2025 stattfinden und womöglich für einschneidende Veränderungen sorgen. Eine krasse Entwicklung. Was war bislang geschehen? Am 10. Oktober 2024 hatten Vorstand und Aufsichtsrat von Artnet via Bundesanzeiger für den 18. November 2024 zur ordentlichen Hauptversammlung ins Berliner Auditorium Friedrichstraße geladen. Boersengefluester.de hatte (HIER) über die Tagesordnungspunkte berichtet. ...
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Zwei Überraschungen finden sich in der frisch im Bundesanzeiger veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung (HV) von Weng Fine Art (WFA) am 18. Dezember 2024 – erneut als Präsenzveranstaltung im Düsseldorfer Industrie-Club. „Solange ich Vorstand der WFA bin, wird es keine virtuelle Hauptversammlung geben, außer es ist, wie im Pandemiejahr 2020, unvermeidbar. Die direkte Kommunikation bietet mir die Gelegenheit, in einem größeren Kreis unsere Zukunftsstrategien zu teilen und auf kritische Fragen detailliert und umfassend einzugehen", sagt Vorstand Rüdiger K. Weng. Losgelöst davon: Wir hätten nicht unbedingt damit gerechnet, dass das Kunsthandelsunternehmen für das Geschäftsjahr 2023 überhaupt eine Dividende ausschüttet, selbst wenn der dafür maßgebliche Bilanzgewinn auf AG-Ebene von rund 3,36 Mio. Euro eine Gewinnbeteiligung grundsätzlich locker zulässt. ...
In the ‘Famous Quotes’ section, we show quotes from famous people. The spectrum ranges from well-known investors to philosophers and sportsmen. If you would like to suggest a quote for inclusion in our collection, please contact us. Send an e-mail to [email protected] or use the contact form on the website.

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