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Interessante Wendung: Der Versicherungskonzern Talanx will seine Beteiligung von 25,1 Prozent an dem Wiener Asset-Manager C-Quadrat veräußern. Käufer sind – über die Londoner Cubic Limited – die beiden C-Quadrat-Gründer und Vorstände Alexander Schütz sowie Thomas Rieß. Für das Paket zahlen sie dem MDAX-Unternehmen knapp 46 Mio. Euro – entsprechend 42 Euro je Anteilschein. Eingestiegen war Talanx im Oktober 2010 über Ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft AmpegaGerling zu einem Preis von 12,60 Euro je Aktie. On Top kamen für Talanx in dieser Zeit noch Dividenden von brutto 8,81 Euro je C-Quadrat-Aktie: ein feines Investment also. Passiert der Deal die aufsichtsrechtlichen Hürden, würden Rieß (derzeitiger Anteil: 19,58 Prozent) und Schütz (derzeitiger Anteil: 15,68 Prozent) auf gut 60 Prozent der C-Quadrat-Aktien kommen. Damit wird für die im Prime Standard an der Frankfurter Börse gelistete Gesellschaft ein Pflichtangebot fällig. Dem Vernehmen nach soll es sich auf 42,86 Euro belaufen und für rund 411.000 Aktien gelten. Damit umfasst die Offerte ein Volumen von gut 9,4 Prozent aller C-Quadrat-Aktien, was etwa der offiziellen Angabe des Free Floats auf der Webseite der Österreicher entspricht (Stand 8. Januar 2016: 10,62 Prozent). Boersengefluester.de hält dieses Angebot für relativ unattraktiv und rät, nicht auf die Offerte einzugehen. C-Quadrat dürfte auch im laufenden Jahr wieder zu den attraktivsten Dividendenwerten auf dem Kurszettel gehören. Stefan Scharff von SRC Research rechnet für 2015 mit einer unveränderten Ausschüttung von 3,00 Euro je Anteilschein, was eine Rendite von stattlichen sieben Prozent für den Small Cap bedeuten würde. Gleichzeitig bekommt das Papier durch die Pflichtofferte eine wirkungsvolle Absicherung nach unten. Viel besser könnte die Chance-Risiko-Kombination eigentlich kaum sein, auch wenn die schwierige Börsenlage natürlich auch auf die Geschäfte der Wiener drückt. Stabilisierend könnte sich darüber hinaus das aktuelle Aktienrückkaufprogramm auswirken. Von Mitte September 2015 bis Ende Oktober 2017 ist C-Quadrat ermächtigt, bis zu 218.160 eigene Anteile zu maximal 60 Euro je Aktie über die Börse zu erwerben. Noch hat die Gesellschaft aber nicht mit der Umsetzung begonnen. Gedacht sind die zurückgekauften Anteile als Akquisitionswährung. Letztlich wären sie aber auch ein Mittel, um den Streubesitz noch weiter auszudünnen, selbst wenn es offiziell heißt: „Das Aktienrückkaufprogramm hat aus heutiger Sicht keine Auswirkungen auf die Börsenzulassung.“ Die große Frage bleibt also, was langfristig mit der Börsennotiz von C-Quadrat passieren wird. Momentan überwiegen jedoch eher die Chancen. Und angesichts der Zugehörigkeit zum Prime Standard ist ohnehin kein Delisting ohne Abfindung zu befürchten. Das jüngste Kursziel von SRC Research aus dem November 2015 lag bei immerhin 52 Euro.  
C-Quadrat Kurs: 0,00
 
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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C-Quadrat
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0HG3U AT0000613005 AG 270,52 Mio. € 29.03.2006 Halten
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  Foto: kaboompics.com  ...
#A0HG3U
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Im laufenden Jahr gab es wahrlich schlechtere Investments als die Aktien von Asset-Managern und Fondsanbietern wie C-Quadrat, Ökoworld oder PEH Wertpapier. Das gemessen an der Marktkapitalisierung mit Abstand größte Unternehmen aus dem Trio, C-Quadrat aus Wien, gewann um annähernd ein Viertel an Wert. In der Spitze waren es 2015 sogar schon 75 Prozent – und da ist die üppige Dividende von 3,00 Euro pro Anteilschein noch gar nicht einbezogen. Kein Wunder, dass Andreas Wimmer, Vorstand der C-Quadrat Kapitalanlage AG, auf dem Frankfurter Eigenkapitalforum ( 23. bis 25. November 2015) erneut ein begehrter Gesprächspartner ist – selbst wenn der Kurs zuletzt etwas stotterte. Die auf ethische Geldanlage fokussierte Ökoworld war dagegen gerade in den vergangenen Wochen auf dem Börsenparkett schwer angesagt und steigerte die Marktkapitalisierung im laufenden Jahr um fast 75 Prozent. Unter der Annahme, dass die nicht notierten Stämme genauso teuer wären wie die Vorzüge, bringt das früher als Versiko firmierende Unternehmen mittlerweile gut 86 Mio. Euro auf die Waagschale. Erstmals seit Mitte 2007 haben die Papiere der in Hilden in der Nähe von Düsseldorf angesiedelten Gesellschaft zuletzt sogar die Marke von 10 Euro überschritten und nehmen nun die bisherige Rekordregion vom Juni 2006 als großes Ziel in Angriff. Damals gingen die Vorzüge in der Spitze für 14,80 Euro über den Tisch.  
C-Quadrat Kurs: 0,00
  Gemessen an so einer Entwicklung sieht die Performance bei der mittlerweile im Frankfurter Westend – also unweit der Redaktionsräume von boersengefluester.de – sitzenden PEH Wertpapier fast schon mäßig aus: Die Notiz des Small Caps legte seit Anfang Januar von rund 20 Euro auf zuletzt 22 Euro zu. Aber auch hier bekamen Anleger noch eine knackige Dividende obendrauf. Nach der Hauptversammlung (HV) im Juni 2015 schüttete PEH 0,70 Euro pro Anteilschein aus. Zum Zeitpunkt der HV entsprach das einer Rendite von 2,8 Prozent. Bei dieser Größenordnung wird es aber nicht bleiben. Angesichts des „sehr guten” Neun-Monats-Ergebnisses will das Unternehmen die Dividende im kommenden Jahr nämlich um mehr als 50 Prozent erhöhen. So viel steht schon jetzt fest. Demnach liegt die Messlatte bei deutlich über 1,00 Euro je Aktie – boersengefluester.de kalkuliert – relativ vorsichtig – mit einem Anstieg auf 1,10 Euro pro Anteilschein. Auf dieser Basis käme der Titel auf eine feine Rendite von rund fünf Prozent. Zumindest die Vorzüge von Ökoworld können für Neueinsteiger, sofern auch für 2015 eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie gezahlt wird, hier nicht mehr mithalten. Einzig C-Quadrat sieht unter Renditeaspekten noch besser aus als PEH. Stefan Scharff von SRC Research aus Frankfurt rechnet sogar damit, dass C-Quadrat auch für 2015 eine Dividende von 3,00 Euro je Aktie zahlen wird, was auf eine Rendite von mehr als sieben Prozent hinauslaufen würde. Sein Kursziel hat Scharff nach den Neun-Monats-Zahlen bei 52 Euro belassen. Das entspricht einem Potenzial von gegenwärtig rund einem Viertel für die C-Quadrat-Aktie. „Das geht sich aus”, würde es in Österreich wohl dazu heißen.  
Ökoworld VZ Kurs: 28,50
  Mindestens so viel Aufwärtskraft billigen wir auch dem Papier von PEH zu. Nach den vielen Querelen in der Vergangenheit ist das Unternehmen endlich wieder in der Spur – selbst wenn das dritte Jahresviertel deutlich hinter den direkten Vorquartalen und auch dem entsprechenden Vergleichswert 2014 zurückblieb. Dem Vernehmen nach soll es sich aber um „plangemäße Verschiebungen” bei den Einnahmen handeln. Daher bleiben die bisherigen Zielvorgaben von Vorstandschef Martin Stürner unangetastet. „Wir sehen mit großem Optimismus und begründeter Zuversicht dem weiteren Jahresverlauf entgegen”, heißt es im neuesten Zwischenbericht sogar. Viel positiver lässt sich ein Ausblick wohl kaum formulieren. Per saldo bieten PEH Wertpapier und C-Quadrat aus dem Trio derzeit den attraktivsten Kennzahlenmix. Bei der in der Vergangenheit von boersengefluester.de so häufig positiv besprochenen Ökoworld-Aktie (lesen Sie dazu etwa auch DIESEN Beitrag von boersengefluester.de) würden wir vor neuen Engagements dagegen lieber eine Korrektur abwarten. Das ändert aber kaum etwas an den noch immer intakten Langfristperspektiven des Papiers.  
PEH Wertpapier Kurs: 22,60
 
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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PEH Wertpapier
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
620140 DE0006201403 AG 40,99 Mio. € 13.11.1998 Halten
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C-Quadrat
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A0HG3U AT0000613005 AG 270,52 Mio. € 29.03.2006 Halten
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Ökoworld VZ
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
540868 DE0005408686 AG 209,05 Mio. € 14.12.1999 Kaufen
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#540868 #620140 #A0HG3U
© boersengefluester.de | Redaktion

Nach drei Jahren mit Minidividenden bzw. sogar einer Nullrunde für 2012 könnte die Aktie von PEH Wertpapier in der anstehenden Hauptversammlungssaison wieder zu einem Renditehit werden. Grund: Der Vermögensverwalter und Anbieter von Anlageprodukten für institutionelle Investoren hat 2014 deutlich besser abgeschnitten als zu erwarten war. Immerhin kletterte der Gewinn nach Steuern von 0,87 Mio. auf annähernd 2,9 Mio. Euro. Damit haben die Frankfurter ein ganz starkes Abschlussquartal hingelegt, denn nach neun Monaten lag der Überschuss noch bei knapp 1,75 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie zog im Gesamtjahr von 0,49 auf 1,68 Euro an. Zur möglichen Ausschüttung für 2014 machte PEH Wertpapier noch keine Angaben – auf der Homepage findet sich noch nicht einmal ein aktueller Finanzkalender. Doch boersengefluester.de geht davon aus, dass die Gesellschaft ihre Gewinnbeteiligung kräftig anheben wird. Zwischen 2006 und 2010 galt das Unternehmen als lukrativer Dividendenwert mit Ausschüttungen zwischen 1,00 und 2,00 Euro pro Anteilschein. 2010/11 kam es jedoch zu erheblichen Streitigkeiten im Aktionärskreis und auf Vorstandsebene um die strategische Ausrichtung der Gesellschaft. Unter anderem ging es darum, ob das Segment Privatkunden verkauft werden sollte. Als dann 2012 auch noch die PEH-Asset-Ansätze nicht den gewünschten Erfolg brachten, gab es eine umfangreiche Umstrukturierung.  
PEH Wertpapier Kurs: 22,60
  Nun befindet sich das Unternehmen unter Vorstandschef und Großaktionär Martin Stürner, er hält 26,4 Prozent der Anteile, wieder auf Kurs. Nach einer gefühlten Ewigkeit im Seitwärtstrend ist der Aktienkurs von PEH Wertpapier zuletzt bereits deutlich angesprungen. Entweder waren einige Börsianer besonders gut informiert oder sie haben einfach nur drauf gesetzt, dass die PEH-Aktie – verglichen mit dem Papier des von boersengefluester.de mehrfach vorgestellten Fondsanbieters C-Quadrat – deutliches Nachholpotenzial besitzen müsste. PEH Wertpapier kommt zurzeit auf einen Börsenwert von knapp 41 Mio. Euro. Die in Wien ansässige C-Quadrat bringt 175 Mio. Euro auf die Waagschale und könnte selbst auf dem deutlich gestiegenen Kursniveau von gut 40 Euro auf eine Dividendenrendite von sieben Prozent kommen. Einen konkreten Ausschüttungsvorschlag haben aber auch die Österreicher noch nicht vorgelegt. Für PEH Wertpapier kalkulieren wir derzeit konservativ mit einer Dividendenerhöhung von 0,30 auf 0,80 Euro. Demnach käme das Papier auf eine Rendite von 3,6 Prozent. Die endgültigen Zahlen legt das Unternehmen erst am 27. April 2015 vor. Risikobereite Anleger können sich ein paar Stücke ins Depot legen und auf eine nochmalige positive Überraschung setzen.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
©boersengefluester.de
PEH Wertpapier
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
620140 DE0006201403 AG 40,99 Mio. € 13.11.1998 Halten
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 121,04 117,90 116,58 190,61 125,80 135,66 0,00
EBITDA1,2 7,86 11,50 9,56 13,07 11,36 10,12 0,00
EBITDA-Marge3 6,49 9,75 8,20 6,86 9,03 7,46 0,00
EBIT1,4 4,32 6,45 7,34 11,32 9,53 8,12 0,00
EBIT-Marge5 3,57 5,47 6,30 5,94 7,58 5,99 0,00
Jahresüberschuss1 1,71 3,94 5,19 9,66 5,82 6,53 0,00
Netto-Marge6 1,41 3,34 4,45 5,07 4,63 4,81 0,00
Cashflow1,7 5,22 -1,95 7,71 10,86 13,55 3,79 0,00
Ergebnis je Aktie8 -0,62 0,45 1,46 3,72 1,38 2,16 2,10
Dividende je Aktie8 1,50 0,80 1,00 1,50 1,80 1,90 1,50
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
   
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C-Quadrat
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A0HG3U AT0000613005 AG 270,52 Mio. € 29.03.2006 Halten
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Gewaltig nach oben bewegt sich momentan der sonst eher träge Aktienkurs von C-Quadrat. Der plötzliche Schub von knapp 28 auf fast 35 Euro kommt ein wenig überraschend, denn der österreichische Asset-Manager hatte seine – freilich sehr starken – Neun-Monats-Zahlen bereits Mitte November vorgelegt. Auf dem Frankfurter Eigenkapitalforum sprach boersengefluester.de mit Andreas Wimmer, dem Vorstand der C-Quadrat Kapitalanlage AG. Mit viel Wiener Charme lässt Wimmer durchblicken, dass sich die Geschäfte auch im Abschlussquartal prima entwickeln. „Wenn keine Katastrophen mehr passieren, könnten wir 2014 beim Gewinn in die Region von 2010 vorstoßen. Möglicherweise übertreffen wir das Niveau sogar." Das wäre eine kleine Sensation, denn 2010 war mit einem Überschuss von 15,3 Mio. Euro – entsprechend 3,46 Euro je Aktie – das bisherige Top-Jahr von C-Quadrat. Nach neun Monaten 2014 kam der Fondsspezialist bislang auf einen Überschuss von 11,5 Mio. Euro. Freuen dürfen sich die Anteilseigner momentan nicht nur über Kursgewinne, sondern wohl auch über eine – gegenüber dem Vorjahresbetrag von 2,00 Euro je Aktie – nochmals spürbar höhere Dividende. Die Analysten des auf Finanz- und Immobilienwerte spezialisierten Teams von SRC Research aus Frankfurt gehen zurzeit von einer Anhebung auf 2,85 Euro aus. Diese Schätzung nennt Wimmer im Gespräch mit boersengefluester.de zwar „sportlich". Andererseits kann er aber auch gut mit der SRC-Prognose leben. Zu optimistisch scheint die SRC-Schätzung also nicht unbedingt zu sein. Dabei würde die Ausschüttung selbst auf dem aktuell deutlich erhöhten Kursniveau für eine Rendite von mehr als acht Prozent stehen. Damit bewegt sich C-Quadrat weit oben in den Renditecharts. Ende März 2015 werden die endgültigen Zahlen vorgelegt. Am 8. Mai 2015 findet dann die Hauptversammlung statt.  
C-Quadrat Kurs: 0,00
  Von den insgesamt 4.363.200 Aktien befinden sich allerdings nur 10,42 Prozent im Streubesitz. Daher sind die Handelsumsätze des im Frankfurter Prime Standard gelisteten Titels nicht immer sonderlich hoch. Größter Aktionär mit 25,10 Prozent ist eine Tochter des Versicherungskonzerns Talanx. Beinahe einem Blick in die Glaskugel gleicht der Ausblick auf das kommende Jahr. Immerhin stammt ein gewichtiger Teil des Gewinns aus performanceabhängigen Gebühren. Dennoch eignet sich der Titel unserer Meinung nach auch  für langfristig orientierte Anleger, die Wert auf attraktive Dividenden legen. Das 37-Euro-Kursziel von SRC muss nicht zwangsläufig das obere Ende des Potenzials der C-Quadrat-Aktie abstecken. Sollten die Börsen mitspielen, sind auch Notierungen bis in den Bereich um 40 Euro möglich. Losgelöst davon: Kurzfristig scheint der Titel nach dem scharfen Anstieg jedoch erst einmal Konsolidierungsbedarf zu haben. Anleger müssen mit dem Einstieg also nichts überstürzen.  
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C-Quadrat
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A0HG3U AT0000613005 AG 270,52 Mio. € 29.03.2006 Halten
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
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Umsatzerlöse1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA1,2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT1,4 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
EBIT-Marge5 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Netto-Marge6 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 2,40 2,30 0,00 0,00 1,00 0,00 0,00
Dividende je Aktie8 1,50 1,50 0,00 0,00 1,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Foto: C-Quadrat Investment AG...
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In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Es ist ganz einfach unsinnig, sich auf Stopp-Orders als Absicherung gegen Kursverfälle zu verlassen, ebenso wie auf künstlich gesetzte Kursziele in Aufwärtsphasen.“
Peter Lynch

BGFL stellt an dieser Stelle heiße Aktien mit hohen Chancen, aber auch enormen Risiken, für spekulative Anleger vor
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Kurs: 12,10
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