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Die Meldung zu den Eckdaten für das Geschäftsjahr 2018/19 (30. Juni) hatte Fortec Elektronik nicht sonderlich garniert. Umsatz, EBIT, Überschuss – und ein paar knappe Worte dazu. Basta. Umso überraschter war boersengefluester.de, mit wie vielen Zusatzinformationen Vorstandssprecherin Sandra Maile ihre Präsentation auf dem von Montega organisierten Hamburger Investorentag HIT am 22. August 2019 spickte. Demnach war der Erlösanstieg von 9,3 Prozent auf 88,3 Mio. Euro zu rund vier Prozentpunkten organisch getrieben, den Rest steuerten die vor rund elf Monaten von der britischen Tochter Display Technology zugekauften UK-Gesellschaften Display Solutions und Components Bureau bei. „Damit haben wir eine Punktlandung beim Umsatz hingelegt“, sagt Maile. Gleiches gilt wohl auch für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, das von 6,0 auf 7,4 Mio. Euro geklettert ist und die operative Marge so auf die Rekordmarke von 8,4 Prozent hievte. [sws_yellow_box box_size="590"]Wertpapierdepot: Top-Konditionen oder fester Ansprechpartner? Warum oder?![/sws_yellow_box] Avisiert hatte das mittlerweile in Germering bei München angesiedelte Unternehmen nach der Prognoseerhöhung von Ende Mai ein Betriebsergebnis in einer Größenordnung von rund 7,5 Mio. Euro. So gesehen wundert es auf den ersten Blick, dass der Aktienkurs des Systemanbieters für industrielle Stromversorgungen und Displaytechnologien zuletzt eher unter Druck stand. Auslöser dafür dürften freilich die schwachen Halbjahreszahlen von Data Modul, einem mit Fortec in Teilbereichen durchaus vergleichbarem Unternehmen, gewesen sein. Nach Auffassung von boersengefluester.de wurde die Fortec-Aktie aber zu sehr in Sippenhaft genommen. Immerhin stellte Sandra Maile auf dem HIT auch für das laufende Geschäftsjahr leichte Steigerungen für Umsatz und Ergebnis in Aussicht: „Wir spüren zwar eine gewisse Abnahme der Dynamik, mehr aber noch nicht.“  
Fortec Elektronik Kurs: 18,20
 
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 88,31 87,73 77,43 89,03 105,85 94,53 99,00
EBITDA1,2 6,10 8,43 7,05 10,06 12,86 8,80 9,45
EBITDA-Marge3 6,91 9,61 9,11 11,30 12,15 9,31 9,55
EBIT1,4 7,45 6,48 5,32 8,45 10,68 7,06 7,55
EBIT-Marge5 8,44 7,39 6,87 9,49 10,09 7,47 7,63
Jahresüberschuss1 5,69 4,78 3,88 6,25 7,55 5,30 5,90
Netto-Marge6 6,44 5,45 5,01 7,02 7,13 5,61 5,96
Cashflow1,7 3,96 3,58 10,18 2,11 5,01 13,21 9,60
Ergebnis je Aktie8 1,75 1,47 1,19 1,92 2,32 1,63 1,82
Dividende je Aktie8 0,70 0,60 0,60 0,70 0,85 0,85 0,85
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Ein gutes Polster liefert dabei der Auftragsbestand von knapp 50 Mio. Euro per Ende Juni. Die Abkopplung von der aktuellen Entwicklung bei Data Modul erklärt sie mit der geringeren Zahl an Großprojekten sowie der weit weniger ausgeprägten Abhängigkeit von der Automobilbranche. Spannend wird indes, wie sich die Chance-Risiko-Relation von Fortec im Zuge des jetzt fertig gestellten Büro- und Logistikzentrums der Tochter Emtron in Riedstadt auswirken wird. Einerseits ist prompte Lieferfähigkeit für einen Elektronikdistributor wie Emtron ein schlagendes Erfolgskriterium. Andererseits ist die Ausweitung der Lagerkapazität von rund 500 auf etwa 2.000 Paletten durchaus eine Hausnummer, die es in einem schwieriger werdenden Umfeld zu meistern gilt. Hier sollten Anleger die Entwicklung genau verfolgen. Gleichwohl steht Fortec Elektronik nun wahrlich nicht für waghalsige Transaktionen. Seit mittlerweile 35 Jahren arbeitet die 1990 an die Börse gekommene Gesellschaft profitabel und überzeugt durch eine verlässliche Dividendenpolitik. [sws_yellow_box box_size="570"]Tipp von boersengefluester.de: Schauen Sie sich auch das Firmenprofil von Fortec Elektronik im Rahmen unserer exklusiven 3-Säulen-Strategie für Value-Anleger an. Dort erhält das Unternehmen auf Sicht von drei Jahren 5,5 von 11 möglichen Punkten. Mit Blick auf fünf Jahre sammelt die Aktie 11 von 15 Punkten. Und bezogen auf zehn Jahre bekommt der Titel 20 von maximal 30 Punkten.[/sws_yellow_box] Wohltuend geerdet auch die Selbsteinschätzung von Vorstandssprecherin Sandra Maile: „Wir sind ein bescheidenes Unternehmen – mit Top-Zahlen.“ Die nächste Dividende gibt es nach der Hauptversammlung am 6. Februar 2020. Boersengefluester.de geht davon aus, dass Fortec die Ausschüttung stabil bei 0,60 Euro je Anteilschein lässt, womit der Spezialwert auf eine Dividendenrendite von exakt drei Prozent käme. Das komplette Zahlenwerk für 2018/19 legt das Prime Standard-Unternehmen am 25. Oktober 2019 vor. Der aktuelle Börsenwert beträgt 65 Mio. Euro, was etwa dem 1,7fachen des aktuellen Eigenkapitals entspricht. Zum Vergleich: Die Data Modul-Aktie wird nach dem scharfen Kursrückgang mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) von knapp 1,9 gehandelt. Weitgehend auf Augenhöhe liegen beide Unternehmen auch bei anderen wichtigen Bewertungskennzahlen wie dem KGV oder dem Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV). Angesichts der zurzeit deutlich ansprechenderen Nachrichtenlage würde borsengefluester.de die Fortec-Aktie zurzeit aber klar vorziehen.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Fortec Elektronik
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
577410 DE0005774103 AG 59,16 Mio. € 07.05.1990 Kaufen
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Data Modul
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
549890 DE0005498901 AG 97,32 Mio. € 30.11.2007 Halten
* * *
Foto: Nattanan Kanchanaprat auf Pixabay ...
#577410 #677550
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Andere Unternehmen hätten das wohl groß rausgeblasen. Nicht so der Einkaufs- und Logistikdienstleister Nordwest Handel: Im Halbjahresbericht ist eher beiläufig zu lesen, dass der Zuwachs des Geschäftsvolumens – das ist die Summe aller regulierten Rechnungsbeträge – 2019 wohl eher am oberen Ende der bislang prognostizierten Spanne von 1 bis 10 Prozent liegen wird. Unmittelbare Rückschlüsse auf die Ergebnisentwicklung lassen sich daraus zwar nicht ziehen, doch die Aussage schafft zumindest eine Komfortzone, was in Zeiten von allgemeinen Gewinnwarnungen nicht so verkehrt ist. Ohnehin zeigt der Zwischenbericht ein kerngesundes Bild von Nordwest Handel, auch wenn ein Teil davon auf das Konto geänderter Bilanzierungsregeln geht. [sws_yellow_box box_size="590"]Wertpapierdepot: Top-Konditionen oder fester Ansprechpartner? Warum oder?![/sws_yellow_box] So stiegen die Umsätze im ersten Halbjahr 2019 um knapp zehn Prozent auf 262,88 Mio. Euro. Impulse kamen von allen vier Geschäftsbereichen Stahl, Handwerk & Industrie, Haustechnik sowie der Factoring-Tochter TeamFaktor. „Diese Entwicklungen wollen wir aufgrund der stetig steigenden Anzahl an Fachhandelspartnern auch in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen“, sagt Neuvorstand Andreas Ridder. Auch wenn der Wettbewerb mitunter enorm ist, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kam in den ersten sechs Monaten um 13,5 Prozent auf annähernd 4,71073 Mio. Euro voran. Mit Blick auf die übliche Saisonalität im Geschäft sollte das unverändert gelassene Jahresziel eines EBIT von rund 11,5 Mio. Euro (plus/minus 0,6 Mio. Euro) gut erreichbar sein.  
Nordwest Handel Kurs: 20,20
 
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 486,28 488,82 510,86 758,69 894,52 688,34 675,00
EBITDA1,2 12,96 14,69 14,44 17,50 22,46 21,79 19,70
EBITDA-Marge3 2,67 3,01 2,83 2,31 2,51 3,17 2,92
EBIT1,4 10,64 11,50 11,23 14,44 19,47 18,85 16,50
EBIT-Marge5 2,19 2,35 2,20 1,90 2,18 2,74 2,44
Jahresüberschuss1 6,94 7,70 6,82 8,92 12,41 12,58 10,70
Netto-Marge6 1,43 1,58 1,34 1,18 1,39 1,83 1,59
Cashflow1,7 2,80 5,01 15,47 -14,05 -11,71 28,37 0,00
Ergebnis je Aktie8 2,17 2,40 2,13 2,78 3,87 3,93 3,30
Dividende je Aktie8 0,70 0,80 0,21 0,40 0,80 1,00 0,80
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Unter Berücksichtigung des Finanzergebnisses und einer üblichen Steuerquote könnte Nordwest Handel im laufenden Jahr damit auf einen Überschuss von etwa 7,7 Mio. Euro zusteuern, was – bei einem Börsenwert von zurzeit 79,5 Mio. Euro – einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwas mehr als zehn entspricht. Eine sehr geerdete Bewertung also, zumal boerengefluester.de nicht davon ausgeht, dass die Ergebnisse im kommenden Jahr signifikant einknicken werden. Allerdings: Eine Stabilisierung auf dem aktuell recht hohen Niveau wäre vermutlich schon eine ansprechende Entwicklung. Keine neue Entwicklung gibt es derweil mit Blick auf den Aktionärskreis. Nach dem überraschenden Ausstieg von Roland Oetker Ende 2018, der dem Titel kurzfristig eine Menge Kursfantasie kostete, ist die Dr. Helmut Rothenberger Holding mit einem Anteil von 47,23 Prozent nun der einzige offizielle bekannte Investor. Die restlichen Stücke sind dem Streubesitz zuzurechnen. Ein gewichtiges Argument für die Nordwest Handel-Aktie bleibt freilich die ansprechende Dividendenrendite. Sollten die Dortmunder auch im kommenden Jahr 0,70 Euro pro Anteilschein auskehren, wofür aus heutiger Sicht eine Menge spricht, käme der Titel auf eine Rendite von immerhin 2,8 Prozent. Summa summarum bleibt der Titel einer unserer stillen Favoriten aus dem Spezialwertebereich.   [sws_yellow_box box_size="570"]Tipp von boersengefluester.de: Schauen Sie sich bitte auch das Firmenprofil von Nordwest Handel im Rahmen unserer exklusiven 3-Säulen-Strategie für Value-Anleger an. Dort erhält das Unternehmen auf Sicht von drei Jahren 9 von 9 möglichen Punkten. Mit Blick auf fünf Jahre sammelt die Nordwest-Aktie 11 von 15 Punkten. Und bezogen auf zehn Jahre bekommt der Titel 19,5 von maximal 30 Punkten.[/sws_yellow_box]  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Nordwest Handel
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
677550 DE0006775505 AG 64,74 Mio. € 19.08.1999 Kaufen
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Foto: Nordwest Handel AG ...
#677550
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Fangen wir mit der Variante „halbvolles Glas“ an: Im vergangenen Jahr kam der Einkaufs- und Logistikdienstleister Nordwest Handel auf ein Geschäftsvolumen – diese Zahl entspricht der Summe aller regulierten Rechnungsbeträge) – von 3.041,1 Mio. Euro. Damit touchierten die Dortmunder nicht nur erstmals die Marke von 3 Mrd. Euro, sondern lagen mit einem Anstieg von gut 21 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert auch noch ein Stück weit über der zuletzt kräftig heraufgesetzten Prognose von 10 bis 20 Prozent Zuwachs. So gesehen spiegelt sich hier die robuste Nachfrage von Handwerkern und Industriekunden wider. Gleichwohl hat sich boersengefluester.de insgeheim erhofft, dass das Geschäftsvolumen sich noch ein wenig besser darstellt. Fakt ist nämlich auch, dass das im Abschlussquartal 2018 regulierte Volumen von rund 766 Mio. Euro erstmals seit elf Quartalen niedriger ist als im direkt vorangegangenen Jahresviertel. Das ist auch insofern bemerkenswert, weil Q4 in den beiden Jahren zuvor jeweils sehr starke Zeitabschnitte waren. Dementsprechend gespannt sind wir, welchen Ausblick das Management am 22. März 2019 mit der Vorlage der Eckdaten für 2018 geben wird. [sws_yellow_box box_size="610"]Top & Flop-Auswertungen für 550 deutsche Aktien: Exklusiv für die wichtigsten Bewertungskennzahlen wie KGV, Dividendenrendite, KBV, KUV und viele mehr. Der Fundamental-Scanner von boersengefluester.de[/sws_yellow_box] Nun: Die Zahlen zu Umsatz und Ergebnis für 2018 werden wohl nochmals super gut werden, auch wenn sich aus dem jetzt veröffentlichtem Geschäftsvolumen keine unmittelbaren Rückschlüsse auf die Gewinnqualität ziehen lassen. Mit unserer Schätzung für das Ergebnis je Aktie von 1,80 Euro fühlen wir uns aber kommod unterwegs, zumal nach neun Monaten 2018 bereits 1,44 Euro pro Anteilschein zu Buche standen. Insofern sollte auch Raum für eine neuerliche Dividendenerhöhung sein. Boersengefluester.de kalkuliert mit 0,60 Euro je Aktie, womit der Spezialwert auf eine Rendite von knapp 2,6 Prozent kommen würde. Möglicherweise gibt es aber sogar einen kleinen Bonus zu nächsten Hauptversammlung, zumal die Gesellschaft im laufenden Jahr ihren immerhin 100. Geburtstag feiert.  
Nordwest Handel Kurs: 20,20
  Ein Knackpunkt aus Investorensicht ist allerdings eine ganz andere Entwicklung: Nachdem Investor Roland Oetker Mitte November seinen Anteil von 10,45 auf 0,28 Prozent reduzierte, entwich der Aktie eine Menge Kursfantasie, weil Small Cap-Experten eigentlich auf einen Bieterkampf mit dem anderen Großaktionär, der Helmut Rothenberger Holding, gehofft hatten. Per saldo bleiben wir aber dennoch bei unserer positiven Einschätzung für die Aktie von Nordwest Handel. Schließlich sind die wichtigen fundamentalen Bewertungskennzahlen allesamt sehr moderat, selbst wenn der Ausblick für 2019 nicht super dynamisch ausfallen sollte. Und der negative Aspekt der geänderten Aktionärsstruktur dürfte ausreichend im Kurs der im General Standard gelisteten Gesellschaft berücksichtigt sein. Am Ende ist das Glas für uns damit dann doch halbvoll.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Nordwest Handel
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
677550 DE0006775505 AG 64,74 Mio. € 19.08.1999 Kaufen
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 486,28 488,82 510,86 758,69 894,52 688,34 675,00
EBITDA1,2 12,96 14,69 14,44 17,50 22,46 21,79 19,70
EBITDA-Marge3 2,67 3,01 2,83 2,31 2,51 3,17 2,92
EBIT1,4 10,64 11,50 11,23 14,44 19,47 18,85 16,50
EBIT-Marge5 2,19 2,35 2,20 1,90 2,18 2,74 2,44
Jahresüberschuss1 6,94 7,70 6,82 8,92 12,41 12,58 10,70
Netto-Marge6 1,43 1,58 1,34 1,18 1,39 1,83 1,59
Cashflow1,7 2,80 5,01 15,47 -14,05 -11,71 28,37 0,00
Ergebnis je Aktie8 2,17 2,40 2,13 2,78 3,87 3,93 3,30
Dividende je Aktie8 0,70 0,80 0,21 0,40 0,80 1,00 0,80
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
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#677550
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Viel mehr braucht es eigentlich gar nicht für eine attraktive Investmentstory aus dem Small Cap-Bereich: Nordwest Handel ist operativ auf Rekordkurs, die Bewertung der Aktie noch immer relativ moderat, für 2017 gibt es eine abermals erhöhte Dividende von 0,55 Euro pro Anteilschein – und hinter den Kulissen bringen sich die beiden größten Aktionäre in Stellung. Und trotzdem ist die Aktie des Einkaufs- und Logistikdienstleisters in Börsenkreisen weitgehend unbekannt. Das liegt zu einem Stück weit auch daran, dass das im General Standard gelistete Unternehmen keine übermäßigen Investor Relations-Aktivitäten fährt. Auf den einschlägigen Kapitalmarktkonferenzen ist Nordwest Handel – zumindest in der Wahrnehmung von boersengefluester.de – nie präsent. Dabei bringen es die Dortmunder auf eine Marktkapitalisierung von 66 Mio. Euro – brauchen sich also nicht zu verstecken. Langjähriger Großaktionär ist die Helmut Rothenberger Holding, die im Oktober 2017 zusätzlich ein freiwilliges Übernahmeangebot zu 18,25 Euro lancierte. Da es sich bei dem Kurs aber um keine fürchterlich attraktive Offerte handelte, kamen auch nur knapp 111.000 Aktien – was gut 3,45 Prozent der im Umlauf befindlichen Papiere entspricht – zusammen. Zuzüglich der bereits 960.000 von der Rothenberger Holding gehaltenen Aktien, kommt die verschlossen agierende Familiengesellschaft mittlerweile auf einen Anteil von annähernd 33,41 Prozent. Zweiter gewichtiger Investor ist mit 10,45 Prozent Roland Oetker, der unter anderem auch maßgeblich bei dem TecDAX-Konzern Evotec engagiert ist. Dem Streubesitz sind demnach 56,14 Prozent zuzurechnen. Oetker hatte vor geraumer Zeit angekündigt, sein Paket weiter aufzustocken – noch ist offiziell aber nichts passiert. Grundsätzlich schätzt Oetker das günstige Kurs-Buchwert-Verhältnis an der Nordwest-Aktie. Aber auch attraktive Dividenden liegen dem Investor aus dem Backmittel-Clan am Herzen. Ins operative Geschäft will er sich indes nicht einmischen. Strategische Korrekturen scheinen zurzeit auch nicht angebracht, schließlich liefert das Team um CEO Bernhard Dressler regelmäßig top Ergebnisse. Im vergangenen Jahr kam das Unternehmen, dem sich überwiegend Großhändler für Handwerksbetriebe angeschlossen haben, auf ein Erlösplus von 1,2 Prozent auf 396,63 Mio. Euro und verbesserte dabei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 18,9 Prozent auf 8,33 Mio. Euro. In Aussicht gestellte hatte Dressler zuvor ein EBIT im oberen Bereich des Korridors von 7,5 bis 8,5 Mio. Euro.  
Nordwest Handel Kurs: 20,20
  Für das laufende Jahr kalkuliert Nordwest Handel mit einem Zuwachs des operativen Ergebnisses um rund 15 Prozent, womit die Messlatte für das EBIT bei etwa 9,5 Mio. Euro liegt. „Der Start in 2018 ist erfolgreich gelungen. Die anhaltend positiven Wachstumssignale erlauben auch für das Geschäftsjahr 2018 eine positive Umsatz- und Ergebnisprognose“, sagt Dressler. Unterm Strich könnte nach Auffassung von boersengefluester.de 2018 ein Überschuss von 5,7 Mio. Euro stehen bleiben – nach 5,3 Mio. Euro im Vorjahr. Bereits auf Basis der Resultate für 2018 kommt die Aktie damit auf ein attraktives Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von rund 11,5. Für 2019 – dem 100jährigen Firmenjubiläum von Nordwest Handel – dürfte sich das KGV dann nochmals leicht verringern. Per saldo kann die Aktie bei allen wesentlichen fundamentalen Kennzahlen punkten und bietet damit eine runde Story. Abzüge in der B-Note gibt es für den nicht übermäßig liquiden Börsenhandel. Trotzdem: Langfristanleger dürften bei den Dortmundern gut aufgehoben sein.  
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 486,28 488,82 510,86 758,69 894,52 688,34 675,00
EBITDA1,2 12,96 14,69 14,44 17,50 22,46 21,79 19,70
EBITDA-Marge3 2,67 3,01 2,83 2,31 2,51 3,17 2,92
EBIT1,4 10,64 11,50 11,23 14,44 19,47 18,85 16,50
EBIT-Marge5 2,19 2,35 2,20 1,90 2,18 2,74 2,44
Jahresüberschuss1 6,94 7,70 6,82 8,92 12,41 12,58 10,70
Netto-Marge6 1,43 1,58 1,34 1,18 1,39 1,83 1,59
Cashflow1,7 2,80 5,01 15,47 -14,05 -11,71 28,37 0,00
Ergebnis je Aktie8 2,17 2,40 2,13 2,78 3,87 3,93 3,30
Dividende je Aktie8 0,70 0,80 0,21 0,40 0,80 1,00 0,80
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
 
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Nordwest Handel
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
677550 DE0006775505 AG 64,74 Mio. € 19.08.1999 Kaufen
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  Foto: Pixabay  ...
#677550
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Steigende Aktienkurse fördern normalerweise auch das Anlegerinteresse an sonst eher vernachlässigten Spezialwerten. Umso bemerkenswerter ist es, wie ruhig die Notiz von Nordwest Handel ihre Bahnen nach oben zieht. Dabei bringt der Einkaufs- und Logistikdienstleister – boersengefluester.de hat bereits mehrfach darauf hingewiesen (HIER) – alle Zutaten für eine aussichtsreiche Spezialsituation mit: Operativ läuft es bei dem in Dortmund ansässigen Unternehmen, dem sich überwiegend Großhändler für Handwerksbetriebe angeschlossen haben, so gut wie lange nicht: Das kürzlich veröffentlichte Geschäftsvolumen überragte mit gut 2,51 Mrd. Euro den Vorjahreswert um knapp 17 Prozent – womit sich das Wachstum zuletzt noch einmal beschleunigt hat. Konkrete Rückschlüsse auf die Höhe der in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Umsatzerlöse lassen sich aus der Summe der Rechnungsbeträge zwar noch nicht ziehen, doch die Richtung stimmt auf jeden Fall. Mittlerweile sind ziemlich genau 1.000 Partner dem Einkaufsverbund von Nordwest angeschlossen. Aus Anlegersicht beinahe noch interessanter ist freilich, was sich hinter den Kulissen in der Aktionärsstruktur tut. Langjähriger Großaktionär ist die Helmut Rothenberger Holding, die im Zuge der kontinuierlichen Anteilsaufstockung des Investors Roland Oetker ihrerseits wiederum im Spätherbst 2017 eine freiwillige Kaufofferte zu 18,25 Euro lanciert hat – kein besonders verlockendes Angebot nach Auffassung von boersengefluester.de und auch des Managements von Nordwest Handel. Und so wurden zum Ende der Angebotsfrist (29. Dezember 2017) auch nur 110.719 Stücke – entsprechend 3,45 Prozent aller Aktien – der Rothenberger Holding angedient, womit sich ihr Anteil auf jetzt 33,41 Prozent erhöht hat. Roland Oetker wiederum, wird sich die Wasserstandsmeldungen zur Offerte genau angesehen haben, schließlich hatte er im August 2017 angekündigt – je nach Marktlage – gegebenenfalls weitere Stück zu kaufen. Nach letztem offiziellen Stand hält der, unter anderem auch bei Evotec maßgeblich engagierte Investor, 10,45 Prozent an Nordwest Handel.  
Nordwest Handel Kurs: 20,20
  Charmant fand Oetker die Nordwest-Aktie insbesondere wegen des niedrigen Buchwerts. Daran dürfte sich nichts Grundlegendes geändert haben, auch wenn der Titel mittlerweile mit einem Aufschlag von rund 17 Prozent – und nicht mehr mit einem Discount – auf das Eigenkapital gehandelt wird. Insgesamt sehen wir in den Aktivitäten der beiden Großinvestoren jedoch eine gute Kursabsicherung für den Small Cap, sofern es an der Börse mal wieder rappeln sollte. Gleichzeitig gehen wir davon aus, dass die Dividende für 2017 kräftig erhöht wird – unsere Schätzung liegt bei 0,55 Euro nach 0,43 Euro –, so dass die Aktie auch unter Renditeaspekten punkten kann. Demnach sollte auch das jetzige All-Time-High von 22,80 Euro noch längst nicht das Ende des Aufwärtstrends markieren. Kapitalisiert ist Nordwest Handel gegenwärtig mit rund 70 Mio. Euro. Vermutlich liegt es auch ein Stück daran, dass sich so wenig Investoren mit dem Titel beschäftigen. Dabei hätte die Story deutlich mehr Aufmerksamkeit verdient.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Nordwest Handel
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
677550 DE0006775505 AG 64,74 Mio. € 19.08.1999 Kaufen
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 486,28 488,82 510,86 758,69 894,52 688,34 675,00
EBITDA1,2 12,96 14,69 14,44 17,50 22,46 21,79 19,70
EBITDA-Marge3 2,67 3,01 2,83 2,31 2,51 3,17 2,92
EBIT1,4 10,64 11,50 11,23 14,44 19,47 18,85 16,50
EBIT-Marge5 2,19 2,35 2,20 1,90 2,18 2,74 2,44
Jahresüberschuss1 6,94 7,70 6,82 8,92 12,41 12,58 10,70
Netto-Marge6 1,43 1,58 1,34 1,18 1,39 1,83 1,59
Cashflow1,7 2,80 5,01 15,47 -14,05 -11,71 28,37 0,00
Ergebnis je Aktie8 2,17 2,40 2,13 2,78 3,87 3,93 3,30
Dividende je Aktie8 0,70 0,80 0,21 0,40 0,80 1,00 0,80
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
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#677550
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Interessante Entwicklung bei Nordwest Handel: Knapp zwei Monate, nachdem der Investor Roland Oetker seinen Anteil an dem Einkaufs- und Logistikdienstleister von 5,10 auf 10,45 Prozent aufgestockt und darüber hinaus noch weitere Zukäufe angekündigt hat (siehe dazu den Bericht von boersengefluester.de HIER), geht der Kernaktionär, die Dr. Helmut Rothenberger Holding, in die Offensive und kündigt ihrerseits eine freiwillige Offerte an. Der Gebotspreis steht noch nicht fest, wird sich aber am gewichteten Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate orientieren. Grob gerechnet müsste sich demnach eine Offerte im Bereich um knapp 19 Euro – also unterhalb der aktuellen Notiz – ergeben. Große Nachfrage wird Rothenberger mit seinem Vorstoß (aktuelle Infos zu der Offerte auf DIESER WEBSEITE) somit nicht erzeugen. Andererseits setzt die Gesellschaft aus Kelkheim (Taunus) zumindest eine Duftmarke und zeigt, dass ihr das Vorgehen von Oetker zumindest nicht gleichgültig ist. Boersengefluester.de sieht sich damit in der positiven Einschätzung für die im General Standard gelistete Aktie von Nordwest Handel bekräftigt. Operativ läuft es bei dem mittlerweile in Dortmund angesiedelten Unternehmen vergleichsweise gut, die Bewertung ist relativ moderat – und on top gibt es die Kursfantasie aus dem Aktionärskreis. Am 13. Oktober veröffentlicht Nordwest Handel – die Kunden sind Handelsbetriebe und produzierende Industrie-Unternehmen – die neuesten Zahlen zum Geschäftsvolumen, also der Summe der regulierten Rechnungsbeträge. Am 15. November steht dann der Zwischenbericht für das dritte Quartal an. Für das Gesamtjahr 2017 stellt das Management bislang ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 8 Mio. Euro – plus/minus 0,5 Mio. Euro – in Aussicht. Das korrespondiert mit einem Börsenwert von rund 67 Mio. Euro.   [sws_blue_box box_size="640"]Nachtrag vom 19. Oktober 2017: Der von der BaFin für die Rothenberger-Offerte ermittelte Angebotspreis für die Aktie von Nordwest Handel beträgt 18,25 Euro. [/sws_blue_box]  
Nordwest Handel Kurs: 20,20
 
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Nordwest Handel
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
677550 DE0006775505 AG 64,74 Mio. € 19.08.1999 Kaufen
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Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 486,28 488,82 510,86 758,69 894,52 688,34 675,00
EBITDA1,2 12,96 14,69 14,44 17,50 22,46 21,79 19,70
EBITDA-Marge3 2,67 3,01 2,83 2,31 2,51 3,17 2,92
EBIT1,4 10,64 11,50 11,23 14,44 19,47 18,85 16,50
EBIT-Marge5 2,19 2,35 2,20 1,90 2,18 2,74 2,44
Jahresüberschuss1 6,94 7,70 6,82 8,92 12,41 12,58 10,70
Netto-Marge6 1,43 1,58 1,34 1,18 1,39 1,83 1,59
Cashflow1,7 2,80 5,01 15,47 -14,05 -11,71 28,37 0,00
Ergebnis je Aktie8 2,17 2,40 2,13 2,78 3,87 3,93 3,30
Dividende je Aktie8 0,70 0,80 0,21 0,40 0,80 1,00 0,80
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
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Als „Aktie mit vielen Vorzügen“ hatte boersengefluester.de kürzlich den Anteilschein von Nordwest Handel vorgestellt. Mit dieser Einschätzung lagen wir goldrichtig, denn mittlerweile hat die Notiz des Einkaufs- und Logistikdienstleisters sogar das bisherige All-Time-High von 19 Euro aus dem Jahr 2000 getoppt. Auslöser der Kurshüpfers war eine Meldung aus dem Aktionärskreis vom 17. August 2018. Demnach hat Roland Oetker, dem bislang 5,10 Prozent der Aktien zuzurechnen waren, seinen Anteil auf 10,45 Prozent aufgestockt. Oetker ist in der Börsenszene bestens verdrahtet, unter anderem hält er gut neun Prozent an dem Biotechkonzern Evotec. Mit der jüngsten Aufstockung bei Nordwest Handel ist es jedoch nicht getan. Immerhin hat Oetker die Information nachgeschoben, dass er innerhalb der kommenden zwölf Monate weitere Aktien der Dortmunder erwerben will. Insbesondere das günstige Kurs-Buchwert-Verhältnis von knapp über 1 scheint den Investor zu überzeugen. Zudem „begrüßt er eine attraktive Dividendenpolitik.“ Gut möglich also, dass Nordwest Handel im kommenden Jahr bei der Ausschüttung noch einen Schnaps drauflegt. Boersengefluester.de kalkuliert zurzeit konservativ mit 0,46 Euro je Aktie – nach 0,43 Euro für 2016. Das wiederum würde auf eine Rendite von 2,4 Prozent hinauslaufen. Eine direkte Einflussnahme in die Geschäftspolitik oder einen Posten im Aufsichtsrat strebt Oetker indes nicht an. Durch die Transaktion hat sich der Streubesitz von Nordwest Handel auf 53,43 Prozent verringert, größter Anteilseigner mit 29,95 Prozent bleibt die Dr. Helmut Rothenberger Holding. Abzuwarten bleibt freilich, welchen Einfluss der Vorstoß von Oetker auf die Investmentstrategie von Rothenberger haben wird. Sicher ist jedoch, dass die Ankündigung von Oetker der im General Standard gelisteten Nordwest-Aktie eine schöne Prise zusätzliche Kursfantasie verleiht und die Notiz gleichzeitig nach unten absichert. Operativ läuft es bei Nordwest Handel ohnehin sehr ordentlich. Für das laufende Jahr stellt der Vorstand ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 8 Mio. Euro – plus/minus 0,5 Mio. Euro in Aussicht. Das wiederum korrespondiert beim gegenwärtigen Kurs von 19,03 Euro mit einer Marktkapitalisierung von 61 Mio. Euro. Bilanziell ist das Unternehmen solide aufgestellt: Die Eigenkapitalquote erreichte zum Halbjahr annähernd 24 Prozent – bei Nettofinanzverbindlichkeiten (inklusive Pensionsrückstellungen ) von gerade einmal 3,6 Mio. Euro. Boersengefluester.de bleibt dabei: Für defensive Investoren ist der Small Cap eine attraktive Spezialsituation.  
Nordwest Handel Kurs: 20,20
 
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Nordwest Handel
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 486,28 488,82 510,86 758,69 894,52 688,34 675,00
EBITDA1,2 12,96 14,69 14,44 17,50 22,46 21,79 19,70
EBITDA-Marge3 2,67 3,01 2,83 2,31 2,51 3,17 2,92
EBIT1,4 10,64 11,50 11,23 14,44 19,47 18,85 16,50
EBIT-Marge5 2,19 2,35 2,20 1,90 2,18 2,74 2,44
Jahresüberschuss1 6,94 7,70 6,82 8,92 12,41 12,58 10,70
Netto-Marge6 1,43 1,58 1,34 1,18 1,39 1,83 1,59
Cashflow1,7 2,80 5,01 15,47 -14,05 -11,71 28,37 0,00
Ergebnis je Aktie8 2,17 2,40 2,13 2,78 3,87 3,93 3,30
Dividende je Aktie8 0,70 0,80 0,21 0,40 0,80 1,00 0,80
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Handelsunternehmen haben es nicht unbedingt leicht an der Börse. Es sei denn, sie sind reinrassige E-Commerce-Anbieter wie Zalando oder Zooplus. Von diesem Zustand sind die meisten Fachhändler für baunahe Bereiche, Haus- oder Industrietechnik allerdings meilenweit entfernt. Um überhaupt mit Branchengrößen wie Würth oder der GC-Gruppe mithalten zu können, setzen viele kleinere Unternehmen auf die Hilfe von Einkaufsverbunde wie zum Beispiel Nordwest Handel. Börsentechnisch sucht der Einkaufs- und Logistikdienstleister zwar nicht unbedingt die große Bühne, unter Small-Cap-Experten genießt das bereits seit 1999 gelistete Unternehmen jedoch einen tadellosen Ruf, auch wenn die vergangenen Jahre eher bewegt waren. Seit einigen Quartalen liefert das mittlerweile von Hagen nach Dortmund umgezogene Unternehmen jedoch wieder tadellose Zahlen, was sich auch im Aktienkurs widerspiegelt. Mit knapp 17 Euro bewegt sich die Notiz von Nordwest Handel (Kürzel: NWX) in Sichtweite zu dem Anfang 2000 aufgestellten All-Time-High von 19 Euro. Zum Aktionärskreis zählen die Dr. Helmut Rothenberger Holding aus Salzburg (29,95 Prozent), Roland Oetker (5,10 Prozent) und diverse Fonds. Dem Streubesitz sind offiziell 56,32 Prozent zuzurechnen – bei einer gesamten Marktkapitalisierung von gut 53 Mio. Euro. Für 2017 stellt der Vorstandsvorsitzende Bernhard Dressler einen Anstieg des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund 1 Mio. auf dann 8 Mio. Euro in Aussicht. Unterm Strich könnte somit ein Überschuss von knapp 5 Mio. Euro stehen bleiben. Schon diese Zahlen deuten auf eine attraktive Bewertung hin.  
Nordwest Handel Kurs: 20,20
  Punkten kann die Gesellschaft aber auch in Sachen Dividendenrendite. Sollte Nordwest Handel zur Hauptversammlung im kommenden Jahr erneut eine Dividende von 0,43 Euro vorschlagen, käme der Titel auf eine Rendite von immerhin fast 2,6 Prozent. Boersengefluester.de wäre jedoch nicht überrascht, wenn es sogar ein Zacken mehr wird. Nicht unbedingt alltäglich auf dem heimischen Kurszettel ist zudem, dass die Aktie von Nordwest Handel mit einem leichten Abschlag auf das ausgewiesene Eigenkapital gehandelt wird. Gegenwärtig beträgt das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) attraktive 0,9. Den Halbjahresbericht legen die Dortmunder Mitte August vor, der erste Überblick zur aktuellen Entwicklung bis Ende Juni zeigte jedoch – insbesondere im Geschäftsbereich Bau/Handwerk – in die gewünschte Richtung. Traditionell hohen Schwankungen unterworfen ist hingegen der Stahlbereich. Für langfristig orientierte Anleger ist die im General Standard gelistete Aktie eine prima Depotbeimischung. Zusätzliche Spannung ergibt sich aus der Aktionärsstruktur. Schon häufig wurde getuschelt, dass Rothenberger möglicherweise aufstockt und damit eine Pflichtofferte auslöst. Bis zum Rekordhoch bei 19 Euro sollte die Aktie auf jeden Fall Potenzial besitzen. Und selbst dann würde das – allerdings recht marktenge – Papier gerade einmal zum Buchwert gehandelt.  
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 486,28 488,82 510,86 758,69 894,52 688,34 675,00
EBITDA1,2 12,96 14,69 14,44 17,50 22,46 21,79 19,70
EBITDA-Marge3 2,67 3,01 2,83 2,31 2,51 3,17 2,92
EBIT1,4 10,64 11,50 11,23 14,44 19,47 18,85 16,50
EBIT-Marge5 2,19 2,35 2,20 1,90 2,18 2,74 2,44
Jahresüberschuss1 6,94 7,70 6,82 8,92 12,41 12,58 10,70
Netto-Marge6 1,43 1,58 1,34 1,18 1,39 1,83 1,59
Cashflow1,7 2,80 5,01 15,47 -14,05 -11,71 28,37 0,00
Ergebnis je Aktie8 2,17 2,40 2,13 2,78 3,87 3,93 3,30
Dividende je Aktie8 0,70 0,80 0,21 0,40 0,80 1,00 0,80
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
 
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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Rasante Bewegung: Erst stürzt der Aktienkurs der VBH Holding innerhalb von gerade einmal vier Monaten von 2,70 Euro auf im Tief 1,00 Euro ab, um dann innerhalb von wenigen Tagen bis auf 1,55 Euro zu spurten. Erklärungen für die Achterbahnfahrt des Aktienkurses gibt es nicht. 150 Jahre nach der Firmengründung ist die Aktie des Handelshauses für Fenster- und Türbeschläge kein Thema mehr an der Börse. Dabei gehörte die Gesellschaft aus Korntal-Münchingen in der Nähe von Stuttgart bis Mitte 2010 sogar noch dem SDAX an. Mit einer Marktkapitalisierung von nur noch knapp 70 Mio. Euro – davon sind 28 Prozent dem Streubesitz zuzurechnen – spielt VBH längst einige Klassen tiefer. Seit 2010 schreibt VBH unterm Strich rote Zahlen und türmte dabei Verluste von mehr als 50 Mio. Euro auf. Parallel schmolz das Eigenkapital von 127 Mio. Euro auf zuletzt nur noch 61,5 Mio. Euro. „2014 war für unsere Branche ein schwieriges Jahr. Der Markt in Deutschland hat sich abgeschwächt und Prognosen für die Zukunft sind vorsichtig. Aus unserer Sicht wird der Markt 2015 bestenfalls stagnieren", sagte Oliver Rupps, seit Mitte 2014 Vorstandsvorsitzender der VBH Holding, zuletzt anlässlich des Firmenjubiläums. Dabei zeigte er auch auf, wie sich die Gesellschaft künftig präsentieren wird – auch vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung des Geschäfts. Für das zweite Quartal 2015 ist der Start des neuen Webshops geplant. Das Gesamtpaket der Maßnahmen soll bis 2017 umgesetzt sein....
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Die Umzugsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Beinahe erwartungsgemäß setzt Nordwest Handel die im Bestand befindlichen eigenen Aktien zur Finanzierung der im Vorjahr eingeleiteten Sitzverlagerung von Hagen nach Dortmund ein. Immerhin gut 2 Mio. Euro brachte die Veräußerung der knapp 161.000 Anteilscheine des Einkaufsverbundes für Kunden aus den Bereichen Bau, Handwerk und Stahl zum Preis von je 13 Euro ein. Abgewickelt wurde der Deal über die WGZ Bank. Käufer waren dem Vernehmen nach institutionelle Investoren. Nähere Angaben macht das Unternehmen dazu nicht. Der Abschlag für die Erwerber hält sich in Grenzen. Zurzeit kostet die Aktie wieder knapp 14 Euro. Der Jahrestiefkurs lag im Oktober bei 12,80 Euro. Größter Anteilseigner bei Nordwest Handel ist mit einem Anteil von 29,95 Prozent die Dr. Helmut Rothenberger Holding. In der Vergangenheit kursierten regelmäßig Spekulationen, wonach der aus Salzburg stammende Industrie- und Immobilienkonzern seinen Anteil ausbauen könne und damit ein Pflichtangebot an die freien Aktionäre auslösen würde. Bislang haben sich diese Gerüchte aber nicht bestätigt. Losgelöst davon: Für Nordwest Handel ist der für Ende 2015/Anfang 2016 angesetzte Umzug nach Dortmund-Hörde auf das ehemalige Stahlwerksareal Phoenix-Ost ein wichtiger Meilenstein. Das bisherige Firmengelände in Hagen-Haspe war längst an seine Grenzen geraten. Boersengefluester.de hatte mit Christoph Weiß, der bei Nordwest Handel im Aufsichtsrat sitzt und zwischenzeitlich Vorstand bei dem börsennotierten Filterspezialisten ItN Nanovation war, bereits im vergangenen Jahr während eines Hintergrundgesprächs an der Frankfurter Börse über diese Thematik gesprochen. [sws_green_box box_size="585"]Kleiner Einschub in eigener Sache: Im Juli 1982 habe ich als 16-Jähriger auf genau dieser Baustelle in Hagen meinen ersten Ferienjob bei der ARGE Rohbau verrichtet und zumindest ein wenig dazu beigetragen, dass die Mitarbeiter von Nordwest Handel in ein neues Gebäude ziehen konnten. 33 Jahre später steht nun der nächste Umzug an. Diesmal gehört boersengefluester.de allerdings nicht zum Team der Bauarbeiter. Dafür analysieren wir nun die Aktie von Nordwest Handel.[/sws_green_box] Gemessen an den Vorjahren performte der Nebenwert Nordwest Handel zwar nicht wirklich überzeugend. Doch mit Blick auf das am ehesten vergleichbare börsennotierte Unternehmen VBH Holding läuft es bei Nordwest Handel ohnehin alles ziemlich rund. Für 2014 bestätigte Finanzvorstand Annegret Franzen zuletzt das EBIT-Ziel von 6,5 bis 7,4 Mio. Euro. Damit korrespondiert eine Marktkapitalisierung von derzeit 44,8 Mio. Euro. Also wird das Unternehmen etwa mit dem 6,5fachen des für das laufende Jahr zu erwartenden Ergebnisses vor Zinsen und Steuern bewertet. Bei VBH dürfte dieses Multiple nach unseren Schätzungen derzeit bei rund 8,8 liegen. Dabei besitzt die Gesellschaft aus Korntal-Münchingen in der Nähe von Stuttgart eine deutlich schlechtere Bilanzqualität als die Hagener. Interessant ist die Nordwest-Aktie insbesondere unter Dividendenaspekten. Boersengefluester.de geht davon aus, dass die Gesellschaft im kommenden Jahr die 2013er-Kürzung von 0,65 auf 0,50 Euro zumindest wieder teilweise wettmachen wird und eine Ausschüttung von 0,60 Euro je Aktie vorschlägt. Damit käme der Small Cap auf eine überdurchschnittliche Rendite von knapp 4,3 Prozent. Punkten kann das Papier zudem unter Kurs-Buchwert-Aspekten. Zurzeit wird die Nordwest-Aktie mit einem Abschlag von rund elf Prozent auf den von uns ermittelten Buchwert gehandelt. Auf diesem Niveau kann man eigentlich fast nichts falsch machen. Das Kursziel siedeln wir bei den Anfang des Jahres erreichten Pegelständen von gut 16 Euro an. Das entspricht einem Potenzial von rund 15 Prozent. Mit so einer Wertentwicklung könnten sicher auch die Profi-Investoren gut leben, die die bislang im Bestand von Nordwest Handel gehaltenen Aktien gekauft haben.  
Nordwest Handel Kurs: 20,20
   
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
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Umsatzerlöse1 486,28 488,82 510,86 758,69 894,52 688,34 675,00
EBITDA1,2 12,96 14,69 14,44 17,50 22,46 21,79 19,70
EBITDA-Marge3 2,67 3,01 2,83 2,31 2,51 3,17 2,92
EBIT1,4 10,64 11,50 11,23 14,44 19,47 18,85 16,50
EBIT-Marge5 2,19 2,35 2,20 1,90 2,18 2,74 2,44
Jahresüberschuss1 6,94 7,70 6,82 8,92 12,41 12,58 10,70
Netto-Marge6 1,43 1,58 1,34 1,18 1,39 1,83 1,59
Cashflow1,7 2,80 5,01 15,47 -14,05 -11,71 28,37 0,00
Ergebnis je Aktie8 2,17 2,40 2,13 2,78 3,87 3,93 3,30
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