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[sws_blue_box box_size="585"]Continental und das MDAX-Unternehmen Leoni profitieren deutlich von dem anhaltenden Wachstum der Autoindustrie und haben starke Quartalsergebnisse vorgelegt. Beide Gesellschaften haben erfreuliche Prognosen für das Gesamtjahr abgegeben, wenngleich die Firmen nicht zuletzt von der Währungsseite kräftigen Gegenwind spüren. Etliche Anleger fragen sich, wie weit die Hausse bei den Aktien noch weitergehen kann.[/sws_blue_box] Die deutschen Autozulieferer sind auf Erfolgskurs und derzeit scheint es nichts zu geben, was sie aufhalten kann: So hat Continental im ersten Quartal kräftige Zuwächse bei Umsatz und operativem Gewinn verbucht. Deutschlands zweitgrößter Autozulieferer profitierte vor allem von dem guten Reifengeschäft. Nach eineinhalb Jahren Flaute war das Geschäft mit Ersatzreifen für Privat- und Flottenkunden in Schwung gekommen. Das gesamte Reifengeschäft steuert deutlich mehr als die Hälfte des operativen Gewinns des Konzerns bei. Allerdings florierte auch das klassische Zuliefergeschäft, wo Continental von Motor- und Getriebesteuerungen über Sensoren bis zu Brems- und Fahrassistenzsystemen alles herstellt. Wegen der starken Geschäfte erhöhte Vorstandschef Elmar Degenhart bereits nach der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Statt zehn Prozent soll der operative Gewinn nun mindestens 10,5 Prozent des angepeilten Jahresumsatzes von 35 Mrd. Euro erreichen. Den zuversichtlichen Ausblick gab der Firmenlenker ab, obwohl er nicht ausschließen wollte, dass der starke Euro den Erlös um bis zu eine Mrd. Euro belasten könnte. Der jüngste Kursrückgang der Gemeinschaftswährung ist in diesem Zusammenhang eine mehr als willkommene Entlastung. Der Gewinn unterm Strich wird zudem dadurch beflügelt werden, dass die Nettoverschuldung im ersten Quartal im Jahresvergleich um 1,4 Mrd. auf 4,2 Mrd. Euro stark gedrückt worden ist und die Zinszahlungen deutlich sinken.  
Continental Kurs: 64,22
  Die Autoverkäufe in China und den USA, den zwei größten Märkten der Welt, steigen. Und in Europa könnte sich der Autoabsatz von einem sehr niedrigen Niveau aus allmählich weiter erholen. Das spricht für eine anhaltend gute Geschäftsentwicklung bei Conti. Finanzchef Wolfgang Schäfer wartet auf die Genehmigung der Kartellbehörden für den Kauf des US-Kunststoff- und Kautschukspezialisten Veyance, den Conti im Februar angekündigt hatte. Durch die Akquisition des Herstellers von Transportbändern für Minen und von Schlauchsystemen für die Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie verringert Conti die Abhängigkeit vom Autogeschäft und damit vom Preisdruck der Autohersteller. Schäfer denkt bereits über die nächsten Zukäufe nach. „Wenn ich mir unser Finanzprofil anschaue, könnten wir innerhalb der nächsten 18 Monate noch einmal eine Akquisition in der Größenordnung von Veyance stemmen“, sagte Schäfer. Während die Aktie von Continental – nach dem super Kursanstieg von Anfang 2012 bis Ende 2013 – seit etlichen Monaten unterm Strich seitwärts tendiert, notiert jene von Leoni knapp unter dem Allzeithoch von 61,18 Euro. Der Kabel- und Bordnetzspezialist hat Rekordergebnisse für das erste Quartal vorgelegt. „Insgesamt ist das Jahr für Leoni dynamisch und gut gestartet“, sagte Vorstandschef Klaus Probst. Der Konzern profitierte nicht nur von den guten Absatzzahlen deutscher Autohersteller, sondern auch von der Besserung des Geschäfts bei den französischen Produzenten. Zudem kam das Geschäft mit anderen Industriezweigen in Schwung, wie der Investitionsgüter- und Medizintechnikindustrie und der Telekombranche. Probst bekräftigte die Jahresprognose: Demnach will der MDAX-Konzern bei einem Umsatz von rund 4,1 Mrd. Euro einen operativen Gewinn von mehr als 200 Mio. Euro erwirtschaften. Um weiter kräftig wachsen zu können, hat der Konzern die Investitionen deutlich erhöht: So wurden zuletzt Bordnetz-Werke in China, Mexiko und Serbien sowie Automobil- und Spezialkabelkapazitäten in Osteuropa auf- und ausgebaut.  
Leoni Kurs: 2,83
  Probst, der am 30. Juni 2015 kurz nach seinem 62. Geburtstag von der Unternehmensspitze zurücktreten wird, hinterlässt seinem Nachfolger ehrgeizige Wachstumsziele für den Zeitraum bis 2025. So soll entgegen den ursprünglichen Planungen der Fokus verstärkt auf das Automobilgeschäft gelegt werden. Entsprechend soll der Umsatzanteil an den Konzernerlösen von 75 Prozent für 2013 auf 80 Prozent im Jahr 2025 zulegen. Stärker wachsen soll Leoni künftig vor allem in Asien und den USA. Während der Umsatzanteil aus Europa von 67 Prozent auf 40 Prozent im Jahr 2025 zurückgehen soll, ist für Amerika ein Anstieg auf 25 Prozent und für Asien sogar auf 35 Prozent geplant. Bereits 2016 will der Konzern die nächsten Meilensteine erreichen. Bei Erlösen von fünf Mrd. Euro soll die operative Marge auf sieben Prozent klettern. Angesichts der erwarteten kräftigen Gewinnsteigerungen scheinen die Aktien der beiden Autozulieferer nicht zu hoch bewertet zu sein. Das 2015er-KGV für Continental liegt bei 12,5. Angesichts einer operativen Marge von mehr als zehn Prozent lässt sich diese Bewertung durchaus rechtfertigen. Das KGV für Leoni ist mit 11,4 zwar etwas geringer. Allerdings ist auch die Marge viel niedriger als bei Conti. Die Analysten von Goldman Sachs trauen der Leoni-Aktie Kurse bis in den Bereich um 69 Euro zu. Hauck & Aufhäuser sieht das MDAX-Papier gar erst bei 78 Euro als fair bewertet an. Bis dahin hätte das Papier noch ein Potenzial von erklecklichen 28,5 Prozent. Beim DAX-Wert Continental sticht dagegen die Studie der Citigroup mit einem Kursziel von 210 Euro hervor. Andere Finanzhäuser sehen Conti dagegen schon bei Notierungen zwischen 180 und knapp 200 Euro als ausgereizt an.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Leoni
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
540888 DE0005408884 AG 92,39 Mio. € 06.07.1997
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INVESTOR-INFORMATIONEN
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Continental
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
543900 DE0005439004 AG 12.844,38 Mio. € 01.05.1948 Halten
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  [sws_red_box box_size="585"]Sie interessieren sich auch für die Performance der anderen deutschen Autozuliefer-Aktien? Dann sollten Sie unser Tool "Top-Flop Interaktiv" ausprobieren.[/sws_red_box]   Bildschirmfoto 2014-07-03 um 18.30.28   [sws_grey_box box_size="585"]Dieser Beitrag stammt von den Kollegen der boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research[/sws_grey_box]...
#543900 #540888
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[sws_blue_box box_size="585"]Der MDAX ist auf der Überholspur. Seit Jahresanfang hat der Index der mittelgroßen deutschen Unternehmen um 36 Prozent zugelegt. Seit Anfang 2000 hat sich das Barometer damit fast vervierfacht. Damit hat es den DAX,  der in dem Zeitraum um lediglich 33 Prozent zugelegt hat, bei Weitem abgehängt. Wir haben geschaut, welche Unternehmen aus dem MDAX die Rally in den vergangenen Monaten angeführt und welche Firmen das größte Gewicht in dem Index haben. Denn vor allem von ihnen hängt es ab, ob die Hausse weitergeht. Zuletzt haben vor allem die Zykliker wie der Autozulieferer Leoni und der Chemikalienhändler Brenntag den Index angeschoben. Die Aktien haben von dem zwischenzeitlichen Anstieg der Konjunkturindikatoren der Euro-Zone profitiert. Im Fokus der Aktionäre standen zudem die Medienfirmen ProSiebenSat.1 und Sky Deutschland.[/sws_blue_box] Party bei Besitzern von MDAX-Aktien: Allein seit Jahresanfang hat der Index um 36 Prozent zugelegt. Da die Geldschwemme der Notenbanken anhalten dürfte, könnte die Hausse noch eine Weile weitergehen. Analysten prognostizieren, dass die MDAX-Unternehmen 2014 ihren Gewinn um 40 Prozent auf 1057 Indexpunkte steigern werden. Das läge deutlich über dem bisherigen 2012er-Rekord von 866 Punkten. Das 2014er-KGV für den Index liegt mit 15,3 allerdings deutlich über dem Schnitt der Jahre seit 1988 von 13,9. Angeführt wurde die Rally in den vergangenen zwölf Monaten von Leoni, Dürr und EADS. Die Aktien haben in dem Zeitraum um jeweils mehr als 100 Prozent zugelegt. Spitzenreiter mit 118,5 Prozent ist Leoni. Dabei war die Aktie des Herstellers von Drähten, Kabeln und Bordnetzsystemen nach der Vorlage der Neun-Monats-Zahlen kurzfristig unter Druck gekommen, weil im dritten Quartal der operative Gewinn um mehr als 30 Prozent auf 36,5 Mio. Euro eingebrochen war. Um das Jahresziel von 170 Mio. Euro (2012: 225 Mio. Euro) zu erreichen, müssen im vierten Quartal 55 Mio. Euro erwirtschaftet werden. Finanzchef Dieter Bellé gab sich dennoch zuversichtlich, dass das Ergebnisziel erreicht werden wird, zumal die Restrukturierungsaufwendungen der vergangenen Quartale das Ergebnis im vierten Quartal kaum mehr belasten sollen. Investoren setzen zudem darauf, dass sich das Geschäft bei dem Autozulieferer nach dem Übergangsjahr 2013 spürbar beleben wird. Rückenwind bekommt der Konzern vor allem von der Bordnetzspare, die Kabelsysteme für Autos herstellt. So kurbelt die steigende Anzahl von Hybridfahrzeugen das Geschäft bei Leoni an. Grund: Bei diesen Antrieben werden wesentlich mehr Kabel eingebaut als bei konventionellen Antrieben. Laut Schätzungen der Analysten soll der operative Gewinn im nächsten Jahr auf 228 Mio. Euro klettern. Der Aktienkurs eilt von Rekord zu Rekord. Das KGV liegt bei 12,3.  
Leoni Kurs: 2,83
  Mit einem Kursplus von 110 Prozent belegt Dürr den zweiten Platz. Der Anlagen- und Maschinenbauer profitiert von der guten Nachfrage aus der Autoindustrie. Der Konzern hat für das vierte Quartal einen deutlichen Anstieg des Auftragseingangs in Aussicht gestellt. Vorstandschef Ralf Dieter will im Gesamtjahr Umsätze von 2,4 bis 2,6 Mrd. Euro erreichen. „Wir sind sehr zuversichtlich, mit dem Schlussspurt im vierten Quartal unsere Jahresziele erreichen zu können. Die Projektanfragen der Automobilindustrie sind weiterhin auf einem guten Niveau“, sagte Dieter. Der Konzern hat in den vergangenen Quartalen seine Kapazitäten deutlich ausgeweitet, unter anderem durch Werke und Produktionsflächen in China, Mexiko und Polen. Das 2014er-KGV von 16,7 zeigt, wie hoch die Erwartungen der Investoren inzwischen sind.  
Dürr Kurs: 21,02
  Ebenso stark wie das Papier von Dürr hat auch das von EADS zugelegt. Mit einem Börsenwert des Free Floats von 11,2 Mrd. Euro und einer Gewichtung von elf Prozent ist EADS der mit Abstand schwerste Wert in dem Index. Das prächtige Geschäft bei der Tochter Airbus haben dem Konzern zuletzt starke Zuwächse bei Umsatz und Gewinn beschert. EADS-Chef Thomas Enders will im Gesamtjahr mehr als 1200 Flugzeugbestellungen eintüten. Die Zahl der Auslieferungen soll bis zu 620 Flieger erreichen. Enders will die Konzernmutter EADS künftig in Airbus umbenennen und auch die Struktur des Konzerns verändern. Auf der Dubai Air Show im November hat der Konzern Aufträge im Wert von mehr als 40 Mrd. Dollar erhalten. Beim Umbau des schwächelnden Rüstungsgeschäfts soll es laut Spekulationen zu einem kräftigen Personalabbau kommen. Die Pläne will Enders am 9. Dezember vorstellen.  
Airbus Kurs: 153,52
  Einer der Highflyer war zudem auch die Aktie von Sky Deutschland, die um 90 Prozent geklettert ist. Der Bezahlsender hat im dritten Quartal die Zahl der Kunden um 76.000 auf 3,529 Mio. gesteigert. Der operative Gewinn stieg kräftig. Vorstandschef Brian Sullivan will im Gesamtjahr einen operativen Gewinn erwirtschaften – das wäre das erste Mal in der Firmengeschichte. Etliche Analysten erwarten, dass das Unternehmen im nächsten Jahr auch unter dem Strich einen kleinen Gewinn erwirtschaften könnte. Der Konsens geht zwar noch von einem Verlust von rund 25 Mio. Euro aus. Das wäre allerdings eine erhebliche Verbesserung gegenüber dem für 2013 erwarteten Wert von knapp 120 Mio. Euro.  
Sky Deutschland Kurs: 0,00
  Bei den MDAX-Schwergewichten stechen der Chemikalienhändler Brenntag, der Maschinen- und Anlagenbauer GEA und Metro hervor. ProSiebenSat.1 meldete zuletzt starke Zahlen. Hingegen rauschte die Südzucker-Aktie noch weiter nach unten. Brenntag hat zuletzt wegen der ausgebliebenen Geschäftsbelebung und der Euro-Stärke das Gewinnziel leicht reduziert. Nun soll das bereinigte operative Ergebnis 710 bis 725 Mio. Euro erreichen. Das läge allerdings leicht über dem 2012er-Rekord von 706,6 Mio. Euro. Wegen Zukäufen war das Geschäft in Nordamerika zuletzt gewachsen. Die Lateinamerika-Aktivitäten sollen nach dem Managementwechsel im Jahr 2014 auf den Wachstumskurs zurückkehren.  
Brenntag Kurs: 57,34
  Wegen des starken Euro hat zuletzt auch GEA die Umsatz- und Gewinnprognose eingeschränkt. So erwartet der Konzern für das Gesamtjahr statt eines „moderaten Umsatzwachstums“ nur noch ein „moderates organisches Umsatzwachstum.“ Die Aktie hat dennoch weiter haussiert, weil das Geschäft mit Maschinen zur Lebensmittelverarbeitung besser läuft als erwartet. Nach der Restrukturierung der Sparte soll sie 2013 eine schwarze Null erreichen. Zuversichtlich stimmt Vorstandschef Jürg Oleas zudem das konzernweit gut gefüllte Auftragsbuch.  
GEA Group Kurs: 48,30
  Eindrucksvoll zurückgemeldet hat sich auch die Metro-Aktie. Nach einem Kursplus von 66 Prozent für die vergangenen zwölf Monate rangiert sie mit einem Indexgewicht von 4,2 Prozent auf Rang vier im MDAX. Gemessen am Handelsvolumen von 7,7 Mrd. Euro auf Xetra ist sie sogar mit weitem Abstand Spitzenreiter. Der Handelskonzern hat das Rumpfgeschäftsjahr 2013, das im September endete, mit einem  Umsatzrückgang um 2,2 Prozent auf 46,3 Mrd. Euro abgeschlossen. Das bereinigte operative Ergebnis soll allerdings über dem Vorjahreswert von 706 Mio. Euro liegen.  Die endgültigen Zahlen präsentiert der Konzern am 12. Dezember. Weil den Großmärkten Metro Cash & Carry auf vergleichbarer Fläche der Turnaround gelungen war und Media-Saturn auf dieser Basis ein deutliches Umsatzplus erreicht hatte, waren Investoren zufrieden. Dem Konzern kommt vor allem die Stärke auf dem Heimatmarkt zugute. Der Konzern denkt zudem darüber nach, einen Minderheitsanteil seiner russischen Großmärkte an die Börse zu bringen. Mit dem Geld könnte Metro verstärkt in den dortigen Markt investieren.  
Metro ST (Alt) Kurs: 0,00
  Bei den Unternehmen mit dem stärksten Handelsvolumen rangiert ProSiebenSat.1 auf Platz drei hinter dem an Vodafone verkauften Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland. Die Sendergruppe profitierte zuletzt von dem starken TV-Geschäft und dem hohen Wachstum bei neuen Geschäftsfeldern. Vorstandschef Thomas Ebeling will im Gesamtjahr den Umsatz im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich steigern. Das operative Ergebnis soll einen neuen Rekord erreichen. Im Geschäft im Internet will Ebeling bis 2018 eine Mrd. Euro mehr Umsatz machen im Vergleich zu 2012. Derweil nutzen die Großaktionäre KKR und Permira die Rally, um ihren Anteil weiter kräftig zu reduzieren. Zuletzt ist er von 33 auf 17 Prozent gesunken.     Während viele MDAX-Werte haussieren ist Südzucker mit einem Kurseinbruch von 35 Prozent für die vergangenen zwölf Monate auf den letzten Platz abgestürzt. Der Zuckerhersteller hat die Prognose für das laufende Geschäftsjahr viel stärker gesenkt als Analysten erwartet hatten. Wegen der trüben Perspektiven könnte die Aktie unter Druck bleiben. Die meisten Analysten stehen dem Titel derzeit eher skeptisch gegenüber.  
Südzucker Kurs: 10,25
  Der MDAX dürfte hingegen weiter haussieren. Allerdings wird die Luft für den Index zunehmend dünner, zumal das KGV deutlich höher liegt als das des DAX von 12,5. In normalen Börsenzeiten handeln MDAX-Werte mit einem Abschlag bei der Bewertung, ist doch das Handelsvolumen bei mittelgroßen Unternehmen viel kleiner als bei DAX-Firmen.   Foto: Dürr AG   [sws_blue_box box_size="585"]Dieser Beitrag stammt von den Kollegen der boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research[/sws_blue_box]...
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