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[sws_blue_box box_size="585"]Finanzwerte zählen mit zu den volatilsten Aktien auf dem heimischen Kurszettel. Dabei stehen Commerzbank und Deutsche Bank ganz oben auf der Favoritenliste vieler Anleger. Eigentlich erstaunlich, denn mit der Aareal Bank bietet die deutsche Aktienlandschaft einen Branchenvertreter, der den beiden Frankfurter Geldhäusern in nahezu allen Disziplinen überlegen ist.[/sws_blue_box]   Zugegeben, dass Geschäftsmodell der Aareal Bank sorgt auf den ersten Blick nicht gerade für viel Kursfantasie. Die Wiesbadener verdienen ihr Geld mit der gewerblichen Immobilienfinanzierung, etwa 90 Prozent der Erträge und des Gewinns stammen aus dem Bereich. Weltweit betreibt das Institut rund 15 Niederlassungen in verschiedenen Kernregionen. Dank der starken regionalen Diversifikation ist zugleich eine hohe Flexibilität im Neugeschäft gewährleistet. Knapp ein Drittel des Kreditvolumens entfielen 2013 auf Westeuropa, dazu kommen gut 15 Prozent aus Deutschland. Büro-, Einzelhandels-, Hotel-, Logistik- und Wohnimmobilien in Europa bilden den Schwerpunkt. Im Gegensatz zu anderen Branchenkollegen liegt der Fokus nicht auf dem Gewinn von Marktteilen, sondern einer Verbesserung der Eigenkapitalrendite bei angemessenem Risiko. Da überrascht es kaum, dass die Aareal Bank bei einigen Experten als die beste deutsche Bank eingeordnet wird. Die Ergebnisse des EZB-Stresstests vom vergangenen Jahr sprechen bereits eine deutliche Sprache. Auch wenn die Notenbanker nicht ganz so streng prüften wie erhofft, die Aareal Bank meisterte den Test mit Bravour. Im Basisszenario erreichte der MDAX-Wert eine Kernkapitalquote von 16,5 Prozent, gefordert waren hingegen nur acht Prozent. Commerzbank und Deutsche Bank lagen mit 11,4 sowie 12,6 Prozent deutlich tiefer. Selbst für das durchgespielte Krisenszenario scheinen die Wiesbadener gut gerüstet. Mit 11,8 Prozent schaffte die Aareal Bank auch diese Hürde, verglichen mit einem EZB-Mindestziel von 5,5 Prozent. Auch die traditionellen fundamentalen Kennzahlen lassen kaum Kritik an der Aktie aufkommen. Boersengefluester.de rechnet für 2016 mit einem Ergebnis je Aktie von 3 Euro. Dies führt zu einem KGV von 10,9. Der Buchwert liegt mit rund 40,38 Euro oberhalb der Umkehrpunkte, die im vergangenen September und Dezember ausgebildet wurden. Seitdem büßte der Aktienkurs etwas ein und notiert somit weiter spürbar unter Buchwert.     Rot anstreichen sollten sich Anleger bereits jetzt den 25. Februar. Dann wird der Immobilienfinanzierer sein vorläufiges Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2014 präsentieren. Möglicherweise werden auch Details zu einer ordentlichen Dividendenerhöhung verkündet. Im vergangenen Jahr zahlte der Konzern die letzte stille Einlage des Staates mit über 300 Mio. Euro zurück. Damit sinken künftig nicht nur die Kapitalkosten, zugleich sind auch höhere Dividendenzahlungen möglich. Bisher erschwerte die stille Einlage des Bundes die Ausschüttung, weil die Bank zugleich höhere Zinsen für die Einlage aufbringen musste. Als Anleger vor zwei Jahren erstmals wieder in den Genuss einer Ausschüttung kamen, zahlte die Bank rund elf Prozent Zinsen für die Staatshilfe. Dieser Belastungsfaktor fällt nun weg, zugleich verfügt die Aareal Bank über ein dickes Kapitalpolster. Beste Voraussetzungen somit, um bei der Dividendenrendite nachzulegen. Boersengefluester.de kalkuliert derzeit für 2014 mit einer Ausschüttung von 1,20 Euro – nach zuvor 0,75 Euro je Anteilschein. Für das abgeschlossene Geschäftsjahr bietet die Aktie somit eine Verzinsung von 3,7 Prozent. Warburg Research rechnet bereits für das laufende Jahr mit einer Dividende von 3,65 Euro sowie 3,90 Euro für 2016. Die Dividendenrendite würde in diesem Szenario schnell in prozentual zweistellige Regionen vorstoßen und die Aktie weit oben in die Hitliste der Top-Dividendenwerte spülen. Operativ weist der Trend bei der Geschäftsentwicklung verlässlich Richtung Norden. Mit den zuletzt vorgelegten Zahlen zum dritten Quartal lieferte das Management eine starke Bilanz ab und erhöhte zugleich die Prognosen. Besonders die Entwicklung des richtungsweisenden Neugeschäfts stimmt optimistisch. Nach neun Monaten wurde ein Volumen von 7,6 Mrd. Euro erreicht, was einem Anstieg von 15 Prozent entspricht. Die Anhebung auf 10 Mrd. Euro scheint eher konservativ. Nach Berechnungen von Warburg Research entfielen in 2012 und 2013 auf das Abschlusssemester jeweils 52 und 36 Prozent des gesamten Neugeschäftsvolumens. Das obere Ende der Guidance könnte daher leicht übertroffen werden. Auch das überraschend gute Portfoliowachstum auf 29,6 Mrd. Euro hinterlässt einen guten Eindruck, mehr als 60 Prozent des Anstiegs sind auf zusätzliche Kredite zurückzuführen. Wegen des anhaltenden Niedrigzinsumfelds dürfte es auf dem Gewerbeimmobilienmarkt auch weiterhin zu überdurchschnittlich vielen Transaktionen kommen, was zusätzliche Erträge aus Vorfälligkeitsentschädigungen nach sich ziehen dürfte. Von der technischen Seite betrachtet steht die Börsenampel auf Grün, der seit Ende 2011 bestehende Aufwärtstrend ist unverändert intakt und verläuft derzeit auf Höhe des Vorjahrestiefs bei rund 28 Euro. Seit gut acht Monaten befindet sich der MDAX-Wert in einer Konsolidierungsphase, größere Gewinnmitnahmen sind bisher nicht zu beobachten. Solange die Haussegerade gültig bleibt, ist eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung nur eine Frage der Zeit. Widerstände lauern im Bereich der Hochs aus dem Vorjahr bei 35 bis 36,50 Euro. Sollten Ende Februar entsprechende Pläne für die künftige Ausschüttung verkündet werden, dürfte die Barriere zügig fallen. Richtig ist aber auch, dass nach der Serie von Prognose-Erhöhungen nun auch die Erwartungen des Marktes deutlich gestiegen sind. Es empfiehlt sich daher, zunächst nur Teilpositionen aufzubauen und nachzukaufen, wenn der positive Impuls einsetzt.           [sws_grey_box box_size="585"]Dieser Beitrag stammt von Franz-Georg Wenner, der für die boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research schreibt.[/sws_grey_box]     [sws_red_box box_size="585"]Extratipp von boersengefluester.de: Kennen Sie bereits unsere Übersicht mit den monatlichen Dividendenhits für die Jahre 2011 bis 2015? Sollten Sie sich unbedingt anschauen: In dieser Form wohl einzigartig. Einfach HIER Klicken.[/sws_red_box]   Bildschirmfoto 2014-12-23 um 15.39.36     Foto: Kaboompics...
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[sws_blue_box box_size="585"]Respekt: Die Aktie der Aareal Bank hat in den vergangenen fünf Jahren um den Faktor zehn an Wert gewonnen. In diesem Zeitraum sind die Kurse der im Stoxx Europe 600 Banks enthaltenen Institute um "lediglich" 80 Prozent geklettert, weshalb sie noch meilenweit unter dem 2007er-Rekordhoch notieren. Während viele Institute weiter mit dem Abbau von Schulden, der Reduzierung des Portfolios der hauseigenen Bad Bank oder mit Rechtstreitigkeiten beschäftigt sind, erntet der Immobilienfinanzierer die Früchte der Arbeit. Der MDAX-Konzern hat die Chancen am Markt genutzt und dennoch auf die Profitabilität geachtet. Im laufenden Jahr soll es weiter aufwärts gehen, wozu auch eine Übernahme beitragen wird.[/sws_blue_box] Prächtige Ergebnisse hat die Aareal Bank für 2013 vorgelegt. Das Konzernbetriebsergebnis – also der Gewinn vor Steuern und Anteilen Dritter – ist um zwölf Prozent auf 198 Mio. Euro gestiegen. Der Wert übertraf damit nicht nur die angehobene Prognose von Vorstandschef Wolf Schumacher, sondern auch den sehr guten Wert des Jahres 2011. Hauptgrund für die guten Zahlen ist der Zinsüberschuss, der 2013 auf 527 Mio. Euro zugelegt hat. Einmal mehr hat sich ausgezahlt, dass das Institut bei der Vergabe von Krediten stark auf die Marge geachtet hat. Im vierten Quartal hatten höher als erwartete Rückzahlungen von Krediten den Zinsüberschuss allerdings um 10 Mio. Euro zusätzlich angeschoben. Wie erfolgreich der Konzern am Markt unterwegs ist, zeigt das Neugeschäftsvolumen von satten 10,5 Mrd. Euro für 2013. Das war das höchste Niveau seit 2007. Im Jahr 2012 standen lediglich 6,3 Mrd. Euro zu Buche. „Wir haben im Jahr unseres 90jährigen Bestehens besser abgeschnitten, als wir angesichts der nach wie vor anhaltenden Unsicherheiten und einer gestiegenen Wettbewerbsintensität ursprünglich erwartet hatten. Das ist ein erneuter Beleg für die Stärke und Robustheit unseres Geschäftsmodells.“ Schumacher will die Anteilseigner an der guten Geschäftsentwicklung teilhaben lassen. Der Konzern will eine Dividende von 0,75 Euro je Aktie zahlen – die erste seit der Krise. Künftig sollen rund 50 Prozent des Gewinns an die Aktionäre ausgekehrt werden.     Schumacher blickt daher optimistisch nach vorn: Für 2014 peilt er ein Betriebsergebnis von 220 bis 240 Mio. Euro an. Inklusive der Übernahme des Konkurrenten Corealcredit Bank, der Ende März abgeschlossen werden soll, soll das Ergebnis wegen der Zuschreibung auf den Firmenwert der Corealcredit auf 370 bis 390 Mio. Euro zulegen. Üblicherweise wird der Firmenwert nach einer Übernahme abgeschrieben, wodurch der Gewinn des Käufers sinkt. Die Aareal Bank hatte den Frankfurter Konkurrenten, der sich auf die Finanzierung von Gewerbeimmobilien in Deutschland fokussiert, aber zu einem deutlichen Abschlag vom Buchwert vom Finanzinvestor Lone Star gekauft. Inklusive der Akquisition will Schumacher den Zinsüberschuss auf 610 bis 640 Mio. Euro steigern. Dabei wird der Zinsüberschuss belastet, weil der Konzern für seinen hohen Liquiditätsvorrat nicht ausreichend attraktive Anlagemöglichkeiten findet. Im vierten Quartal belief sich der Vorrat im Schnitt auf rund 3,9 Mrd. Euro, der zu absoluten Minizinsen geparkt war. Der Konzern ist gut unterwegs, um die Ziele für den Zeitraum 2015/16 zu erreichen. Schumacher will die Finanzierung des Konzerns weiter verbessern, indem die Kundeneinlagen aus der Wohnungswirtschaft bis 2015 auf sieben Mrd. Euro gesteigert werden. Der Firmenlenker hat zudem die Eigenkapitalrendite vor Steuern für 2015/16 weiter genau im Auge. Dann soll sie zwölf Prozent erreichen, gegenüber dem für 2014 angestrebten Wert von neun Prozent. Analysten sind sehr optimistisch. Vor allem wegen des Einmaleffekts aus der Coreal-Credit-Übernahme soll der Gewinn je Aktie für 2014 auf 2,97 Euro hochschießen. Die Erwartungen für 2015 liegen bei 2,73 Euro. Auf dieser Basis liegt das KGV bei 11,7. Das durchschnittliche Kursziel, das die Experten seit der Zahlenvorlage ausgegeben haben, liegt allerdings bei lediglich 33 Euro und damit nicht weit von dem aktuellen Kurs von 32 Euro entfernt. Wenn Schumacher die Erwartungen der Finanzprofis jedoch weiter übertreffen sollte, könnte sich das MDAX-Papier dennoch auf den Weg zum Allzeithoch aus dem Jahr 2006 von 36,30 Euro machen.     Foto: Aareal Bank AG   [sws_blue_box box_size="585"]Dieser Beitrag stammt von den Kollegen der boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research[/sws_blue_box]  ...
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[sws_blue_box box_size="585"]Der Immobilienfinanzierer Aareal Bank glänzte in den vergangenen Quartalen mit einem soliden Geschäft. Es zahlt sich aus, dass der Konzern frühzeitig die Chancen am Markt genutzt hat, während viele Konkurrenten sich lange Zeit zurückgehalten haben. Während etliche Geldhäuser weiter Schulden abbauen, Papiere aus der hauseigenen Bad Bank verkaufen und die Bilanz verkürzen, treibt die gut kapitalisierte Aareal Bank den Wachstumskurs voran. Die Wiesbadener könnten 2013 neue Rekordergebnisse erwirtschaften – davon können die Commerzbank und die Deutsche Bank nicht einmal träumen. Die erwarteten starken Gewinnsteigerungen sollten dafür sorgen, dass die MDAX-Aktie die Klettertour fortsetzt.[/sws_blue_box] Um mehr als 70 Prozent hat die Aktie der Aareal Bank seit Jahresanfang an Wert gewonnen: Damit hat sie den Stoxx Europe 600 Banks, der „lediglich“ um 20 Prozent geklettert ist, bei spürbar abgehängt. Das MDAX-Papier notiert damit nur noch 25 Prozent unter dem Rekordhoch aus dem Jahr 2006. Hingegen rangiert der Branchenindex noch um fast 65 Prozent unter dem 2007er-Top. Während viele europäische Institute Papiere aus dem Portfolio der hauseigenen Bad Bank verkaufen und die Schulden abbauen müssen, kann sich die Aareal Bank ganz auf den Wachstumskurs konzentrieren. Weil das Institut bei der Kreditvergabe stark auf die Margen geachtet hat, ist im zweiten Quartal 2013 der Zinsüberschuss auf 126 Mio. Euro geklettert. Das war das zweite Quartal in Folge, in dem der Zinsüberschuss gestiegen ist. Die Risikovorsorge lag mit 28 Mio. Euro nur leicht über dem Vorjahresniveau und beweist einmal mehr, die hohe Qualität des Kreditportfolios. Zudem hat sich das Neugeschäftsvolumen im zweiten Jahresviertel auf 2,4 Mrd. Euro verdoppelt. Das Konzernbetriebsergebnis – also der Gewinn vor Steuern und Anteilen Dritter - erreichte 45 Mio. Euro und lag damit genau auf dem Schnitt der vorherigen vier Quartale.     Vorstandschef Wolf Schumacher ist daher optimistisch für das Gesamtjahr. Zwar werde sich „der Wettbewerb in der gewerblichen Immobilienfinanzierung weiter intensivieren.“ Wegen des Niedrigzinsumfelds werde der Zinsüberschuss zudem nur leicht über dem Vorjahresniveau liegen. Das Neugeschäft könne allerdings sieben bis acht Mrd. Euro erreichen. Das läge deutlich über dem Vorjahreswert von 6,3 Mrd. Euro. Das Konzernbetriebsergebnis könne den Rekordwert von 2011 (185 Mio. Euro) erreichen. Schumacher hat das Immobilienportfolio, das hauptsächlich in Gewerbeimmobilien wie Büros, Einzelhandelsfirmen oder Hotels investiert ist, in den vergangenen Jahren deutlich verändert. So wurde der Anteil des Bestands in Westeuropa (inklusive Deutschland) gegenüber 2007 von rund 50 Prozent auf 44 Prozent reduziert, wohingegen das Engagement in Nordamerika und in Osteuropa deutlich ausgeweitet worden ist. Damit ist der Konzern besser diversifiziert. Der Anteil der faulen Kredite belief sich zuletzt auf lediglich 2,8 Prozent des Kreditvolumens. Niedrige Werte hatte der Konzern lediglich in den Jahren 2007 und 2008 verbucht. Bis zum Jahresende soll das Immobilienportfolio von zuletzt 23,7 Mrd. auf 25 Mrd. Euro ausgebaut werden. Das sollte künftig für einen höheren Zinsüberschuss sorgen.     Der Firmenlenker hat ehrgeizige Ziele für den Zeitraum 2015/16 gesetzt. Die Finanzierung des Konzerns soll weiter verbessert werden, indem die Kundeneinlagen aus der Wohnungswirtschaft von sechs Mrd. Euro auf sieben Mrd. Euro gesteigert werden sollen. Zudem will Schumacher beim Neugeschäft den Fokus weiter auf Deals legen, bei denen der Hypothekenkredit lediglich 60 bis 70 Prozent des Wertes der Immobilie erreicht. 2015/16 soll die Eigenkapitalrendite vor Steuern etwa 12 Prozent erreichen und damit die Kapitalkosten decken. 2012 lag die Rendite noch bei 7,2 Prozent. Die harte Kernkapitalquote soll Anfang 2016 bei 11,5 Prozent liegen. Die Aussichten für die Aareal-Bank-Aktie sind hervorragend. Zwar dürfte laut den Analystenschätzungen der Gewinn 2013 sinken. Das liegt jedoch nur an den höheren Steuerzahlungen. Für 2014 prognostizieren die Profis einen Anstieg des Gewinns je Aktie um 26 Prozent auf rund zwei Euro. 2015 sollen es sogar 2,31 Euro werden. Mit einem 2014er-KGV von 13,3 ist das Papier angesichts der erwarteten starken Gewinnsteigerungen nicht teuer. Schumacher will zudem 2014 beginnen, für das Jahr 2013 wieder Dividenden zu zahlen. Dann sollte das Interesse an der Aktie noch weiter steigen. Die Analysten der Commerzbank haben das Kursziel für den Anteilschein der Aareal Bank erst kürzlich von 24 auf 30 Euro heraufgeschraubt.     Dieser Beitrag stammt von den Kollegen der boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research   Foto: Aareal Bank AG...
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