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In den vergangenen Quartalen brauchten die Investoren von Paragon eine Menge Vertrauen in die Prognosesicherheit von Vorstandschef Klaus Dieter Frers. Grund: Auch nach neun Monaten 2013 hatte der Autozulieferer im Elektronikbereich erst rund 44 Prozent des avisierten EBIT-Ziels erreicht. Nun ließ die Gesellschaft aus Delbrück in der Nähe von Paderborn die Katze aus dem Sack: 2013 kam Paragon bei einem Umsatzplus von 4,9 Prozent auf 73,9 Mio. Euro auf eine EBIT-Marge von 10,6 Prozent – demnach erreichte der Gewinn vor Zinsen und Steuern 7,83 Mio. Euro. Angekündigt hatte Frers einen Erlöszuwachs von fünf Prozent sowie eine operative Rendite von fünf Prozent – umgerechnet also gut 8 Mio. Euro EBIT. Damit hat Paragon die Messlatte nur knapp verfehlt. Per saldo sollten die Anleger mit den Resultaten also zufrieden sein. Boersengefluester.de kalkuliert für 2013 mit einem Ergebnis je Aktie von 1,05 – verglichen mit 1,13 Euro für 2012.  
Paragon Kurs: 2,30
  Zudem hat Frers einen ersten Ausblick für 2014 parat – und der hat es in sich. „Aufgrund des guten Auftragseingangs vor allem für Li-Ionen Batteriepacks hat das Unternehmen die vorläufige interne Planung für 2014 nach oben korrigiert und geht von einem deutlichen Umsatzwachstum von um die 8 Prozent aus. Die EBIT-Marge wird sich nach den Planungen des Vorstands bei circa 10 Prozent bewegen“, heißt es. Wichtig: Das Thema Elektromobilität gewinnt zunehmend an Bedeutung für Paragon. Den meisten Investoren dürfte diese Entwicklung noch gar nicht so bewusst sein. Noch keine Neuigkeiten gibt es von der Akquisitionsfront – hier hatte Paragon im jüngsten Zwischenbericht die Investoren mit möglichen Verstärkungen neugierig gemacht. Boersengefluester.de bleibt positiv für den Small Cap. Die Bewertung ist mit einem KGV von rund zehn und einem Faktor von rund 5,6 auf das für 2014 erwartete operative Ergebnis (EBIT) überdurchschnittlich attraktiv. Die Marktkapitalisierung beträgt zurzeit 45 Mio. Euro. Mehr als die Hälfte davon sind Firmenlenker Frers zuzurechnen. Das komplette Zahlenwerk für 2013 wird Paragon am 12. März vorstellen.
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Paragon
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
555869 DE0005558696 GmbH & Co. KGaA 10,41 Mio. € 29.11.2000 -
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#555869 #Elektromobilität
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[sws_green_box box_size="550"]Der Autozulieferer ist bei der Umsatzprognose für das Gesamtjahr zwar ein wenig auf die Bremse getreten. 2014 sollte sich das Reifengeschäft in Europa jedoch deutlich erholen. Derweil hat der Großaktionär Schaeffler die Hausse bei der Continental-Aktie genutzt, um weitere Anteile zu verkaufen. Das hat das Papier jedoch nur kurz gebremst.[/sws_green_box] Auf Rekordhochs ist der Aktienkurs von Continental gefahren: Investoren setzen darauf, dass der Konzern von einer Konjunkturerholung in Europa deutlich profitiert. Anfang August, bei der Vorlage der Halbjahreszahlen, war Finanzchef Wolfgang Schäfer noch auf die Bremse getreten. Er berichtete, dass sich das Pkw-Ersatzreifengeschäft in Europa nicht so deutlich erhole wie erhofft. Der Markt für Ersatzreifen auf dem Heimatkontinent werde daher 2013 nur um höchstens ein Prozent wachsen. Zuvor war der Konzern von einem Plus von drei Prozent ausgegangen. Für das Gesamtjahr prognostizierte Schäfer daher nur noch einen Umsatz von „rund“ statt „mehr als“ 34 Mrd. Euro. Die operative Marge soll jedoch weiterhin über der Marke von zehn Prozent liegen. Um die Prognose zu erreichen, muss sich das Geschäft im vierten Quartal allerdings kräftig beleben. Denn im dritten Quartal solle der Umsatz nicht viel höher als im zweiten Quartal liegen. Die Reifensparte steuert mehr als ein Drittel der Konzernerlöse bei. Rund 71 Prozent davon stammen aus dem Geschäft mit Ersatzreifen. Der Chef der Reifensparte Nikolai Setzer sagte im September auf der Automobilmesse IAA, dass Europas Reifenmärkte 2014 zur Normalität zurückkehren sollten. „Für 2014 gehen wir davon aus, dass wir tendenziell wieder ein normales Reifenjahr haben – vielleicht etwas gedämpft.“ Normal ist ein Wachstum von drei bis vier Prozent – laut Setzer sollen es im nächsten Jahr mindestens zwei bis drei Prozent werden. Vorstandschef Elmar Degenhart, dessen Vertrag vor kurzem vorzeitig bis August 2019 verlängert worden ist, will vor allem im Geschäft außerhalb der Automobilindustrie expandieren, um so die Abhängigkeit von den starken Schwankungen des Sektors zu verringern. Der Umsatzanteil in Asien soll „mit der Zeit“ von 18 Prozent auf mehr als 30 Prozent ausgebaut werden. Zuletzt hat der Konzern angekündigt, 36 Mio. Euro in den Ausbau einer Bremsenfabrik nahe Shanghai zu investieren. Um außerhalb Europas kräftig zu wachsen investiert der Konzern stark in die Reifenproduktion in den USA, Russland, China und Brasilien.  
Continental Kurs: 64,22
  Die Geschäftsperspektiven von Continental sind hervorragend, ist der DAX-Konzern doch kein Reifenhersteller mehr, sondern ein Anbieter von Elektronik für Autos, von Reifen und von Produkten aus Gummi und Kunststoff. Degenhart sucht weitere Partner für das Zukunftsthema vernetztes Auto udn Elektromobilität. Auf der IAA hat er eine Kooperation mit dem IT-Riesen IBM angekündigt. Die Partner werden im Bereich Cloud Computing zusammenarbeiten. Kurz zuvor hatte Continental bereits eine Kooperation mit Cisco bekanntgegeben. Der Großaktionär Schaeffler hat die Hausse der Continental-Aktie genutzt, um Mitte September weitere Anteile zu verkaufen. Damit ist die Beteiligung von knapp 50 auf 46 Prozent gesunken. Den Kursrückschlag hat das Papier jedoch schnell wettgemacht. Der Titel dürfte weiter haussieren. Zwar prognostizieren Analysten für 2013 einen Rückgang des Gewinns je Aktie. 2014 soll er jedoch um 14 Prozent auf 12,01 Euro steigen. Das KGV liegt damit bei lediglich gut elf. Solange die Konjunkturindikatoren in Europa weiter nach oben zeigen, sollte die Aktie laufen. Die mittelfristigen Geschäftsperspektiven für Continental sind ohnehin gut.  
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INVESTOR-INFORMATIONEN
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Continental
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
543900 DE0005439004 AG 12.844,38 Mio. € 01.05.1948 Halten
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  Foto: Continental AG   Dieser Beitrag stammt von den Kollegen der boersengefluester.de-Partnerseite Feingold Research...
#Elektromobilität #543900 #IAA #Cöoud Computing
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Schon damals war es ein tollkühnes Unterfangen. Obwohl die Solarkrise längst mit voller Wucht wütete, wagte Schweizer Electronic den Aufbau des Geschäftsbereichs Energy und begann in Asien mit der Produktion von Hocheffizienzmodulen für die Photovoltaik. „Gerade jetzt ist der richtige Zeitpunkt für den Einstieg ins Solargeschäft“, sagte Vorstandschef Marc Schweizer Ende 2011 und hoffte, dass die antizyklische Strategie aufgehen würde. Im Halbjahresbericht 2013 offenbart sich nun ein trübes Bild: Mit Erlösen von 0,8 Mio. Euro – das entspricht einem Anteil von gerade einmal zwei Prozent am Umsatz – spielte der Solarbereich zuletzt so gut wie keine Rolle mehr. Ein Jahr zuvor stammen noch fast 8,5 Prozent der Erlöse aus dem Solarsektor. Mehr denn je feuerte das Elektronikgeschäft für die Automobilbranche die Geschäfte – immerhin etwa 70 Prozent der Erlöse entfielen. Aber auch der Industriepart macht dem Unternehmen Freude und sorgt für hohe Auftragseingänge. Dennoch geht Schweizer Electronic konsequent den eingeschlagenen Weg und teilt den Konzern in drei Bereiche auf: Electronic, Systems und Energy. Während das etablierte Geschäft mit hochwertigen Leiterplatten unter „Electronics“ fällt, sind neuartige Produkte mit integrierten aktiven und passiven Elementen (Embedded Technologien) – etwa für den Einsatz im Mobilfunk oder der Elektromobilität – im Bereich „Systems“ angesiedelt. Leiterplatten für Wechselrichter und andere Photovoltaikmodule gehören zum Geschäftsfeld „Energy“. Mittlerweile entfallen bereits 37 Prozent der Erlöse auf neuartige Leiterplatten, wie sie etwa in Abstandswarnern eingesetzt werden. Vor einem Jahr lag diese Quote noch bei 30 Prozent. Die Verschiebung beim Produktmix zu Lasten traditioneller Leiterplatten sollten sich auch künftig in einer verbesserten Marge bei dem Unternehmen aus Schramberg im mittleren Schwarzwald niederschlagen.     An der Börse zeigt sich der Wandel hin zu anspruchsvolleren Produkten bei Schweizer Electronic erst ganz allmählich in höheren Kursen. Zwar machte die Aktie zur Vorlage des Halbjahresberichts Mitte August einen deutlichen Hüpfer nach oben. Doch mittlerweile ist fast wieder Alltag eingekehrt. Die Notiz hangelt sich seit einiger Zeit im Bereich um 15 Euro herum. Auf dieser Basis bringt es die Gesellschaft auf eine Kapitalisierung von 56,5 Mio. Euro. Das ist nicht sonderlich viel, wenn man bedenkt, dass der Vorstand für 2013 Erlöse im Leiterplattengeschäft von mehr als 90 Mio. Euro sowie eine EBIT-Marge von über fünf Prozent in Aussicht gestellt hat. Angesichts des extrem verbesserten Auftragsbestands halten Firmenkenner diese Prognose aber noch nicht einmal für sonderlich ambitioniert und rechnen insgeheim damit, dass mit der Vorlage des Neun-Monats-Abschlusses am 8. November eine Anpassung nach oben fällig ist. Dabei könnte ausgerechnet das bereits fast verschwundene Solargeschäft für einen Hallo-Effekt sorgen. Manch Investor hält es nämlich für gut möglich, dass hier die Talsohle bereits durchschritten ist. Für Spannung ist also gesorgt. Auf der Rechnung hat diesen Bereich derzeit jedenfalls so gut wie niemand. Die Analysten von Montega-Research aus Hamburg hatten zuletzt ihre Dauer-Kauf-Empfehlung für den Small Cap bestätigt und das Kursziel von 15,50 auf zunächst 18 Euro angehoben. Von dieser Marke ist der Titel noch gut 20 Prozent entfernt. Mutig Anleger nutzen die gegenwärtige Konsolidierungsphase und bauen Positionen in dem Titel auf. Die Bewertung ist angesichts eines KGV von 12,5  moderat. Und sollte die Gesellschaft auf der kommenden Hauptversammlung im Juli 2014 erneut eine Dividende von 0,55 Euro zahlen, käme der Titel auf eine Rendite von deutlich über 3,5 Prozent. Unterm Strich bietet der Small Cap also einen überzeugenden Kennzahlen-Mix. Angesichts der volatilen Branche eignet sich das Papier aber nur für spekulativ orientierte Aktionäre. Am ehesten vergleichbar auf dem Kurszettel ist Schweizer Electronic vermutlich mit dem österreichischen Leiterplattenhersteller AT&S, der gerade eine umfangreiche Kapitalmaßnahme zur Finanzierung seiner Investitionsoffensive umsetzt.  
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Schweizer Electronic
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
515623 DE0005156236 AG 9,83 Mio. € 07.07.1989 Kaufen
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    Foto: Schweizer Electronic AG...
#922230 #515623 #Elektromobilität
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Seit mittlerweile 1,5 Jahren hat sich der Aktienkurs von Paragon irgendwie festgefahren. Im Abstand von etwa fünf Monaten versucht die Notiz des Autozulieferers zwar die Marke von 10 Euro signifikant zu überspringen. Bislang scheiterten diese Ausbruchsversuche aber stets. Andererseits hat sich bei rund 8 Euro eine super tragfähige Unterstützung herausgebildet. So gesehen, befindet sich der Small Cap mit Kursen von derzeit knapp 9 Euro im Niemandsland. Wie schwer es Paragon am Kapitalmarkt immer noch hat, zeigte sich Mitte des Jahres, als das Unternehmen eine Mittelstandsanleihe (WKN: A1TNND9) mit dem fast schon üblichen Kupon von 7,25 Prozent emittieren wollte. Statt des avisierten Volumens von bis zu 20 Mio. Euro fanden sich nur Käufer im Volumen von 10 Mio. Euro. Pikant: Laut Halbjahresbericht betragen die Kosten für die Begebung der Schuldverschreibung stattliche 555.000 Euro. Diese werden auf die Laufzeit des Bonds von fünf Jahren verteilt und führen 2013 zu Abschreibungen von 55.000 Euro. Die Zinsaufwendungen für 2013 betragen etwa 0,4 Mio. Euro. Auf den ersten Blick nicht gerade ermutigend sieht auch das Zahlenwerk der Firma aus Delbrück im Kreis Paderborn aus. Bei einem Erlösrückgang um 5,3 Prozent auf 35,66 Mio. Euro schmolz der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 40,5 Prozent auf 2,94 Mio. Euro. Nach Steuern blieb gar nur ein Überschuss von knapp 1,76 Mio. Euro stehen – ein Minus von fast 52 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert. Dennoch betont Vorstandschef Klaus Dieter Frers: „Wir haben deutlich an Boden gutgemacht und uns nicht von dem Krisengerede mancher Marktbeobachter anstecken lassen. Die Entwicklung des Unternehmens im ersten Halbjahr 2013 bestätigt unsere Prognosen in vollem Umfang.“ So kam Paragon im Auftaktquartal 2013 bei Erlösen von 16,5 Mio. Euro lediglich auf ein EBIT von knapp 0,90 Mio. Euro und einen Überschuss von 0,46 Mio. Euro. Anders ausgedrückt: Fast 70 Prozent des per Ende Juni ausgewiesenen operativen Gewinns hat Paragon im zweiten Quartal erzielt. Hinzu kommt, dass es im ersten Halbjahr 2012 diverse Sondereffekte gab, die eine entsprechend hohe Vergleichsbasis geschaffen haben.
Paragon Kurs: 2,30
  „Bedingt durch die Werksferien der Hersteller erwarten wir im dritten Quartal des laufenden Jahres plangemäß einen leichten Umsatzrückgang gegenüber dem Vorquartal. Ab dem Ende des dritten Quartals wird der Anlauf verschiedener neuer Produkte unter anderem in den jungen Geschäftsbereichen Karosserie-Kinematik und Elektromobilität zu weiter steigenden Umsätzen führen“, sagt Frers. Für das Gesamtjahr bleibt er daher bei seiner Prognose eines Umsatzwachstums von circa fünf Prozent bei stabiler EBIT-Marge. Demnach müsste der Zulieferer von elektronischen Bauteilen 2013 auf Erlöse von rund 74 Mio. Euro kommen. Die um außerordentliche Investitionen bereinigte operative Rendite lag 2012 bei 13 Prozent. Also sollte Paragon im laufenden Jahr auf ein EBIT von etwa 9,5 Mio. Euro kommen. Abzüglich Zinsergebnis und Steueraufwand rechnet boersengefluester.de derzeit mit einem Ergebnis je Aktie von 1,25 Euro für 2013. Das wäre eine Verbesserung von knapp elf Prozent. Selbst wenn sich dieses Niveau im kommenden Jahr nicht halten ließe, dürfte das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) lediglich im Bereich um neun anzusiedeln sein. Zumindest von dieser Seite ist der Small Cap also günstig bewertet. Der Börsenwert von 36,8 Mio. Euro entspricht beinahe genau dem halben Jahresumsatz. Das klingt ebenfalls attraktiv, bewegt sich allerdings in einem für Automobilzulieferer üblichen Rahmen. Eher hoch kommt das Kurs-Buchwert-Verhältnis von rund drei daher – auch wenn Paragon das eingesetzte Eigenkapital vergleichsweise attraktiv verzinst. Als Hoffnungsträger für den Aktienkurs könnten sich die neuen Aktivitäten im Bereich Elektromobilität erweisen. In einem gemeinsamen Projekt mit der Vossloh-Tochter Vossloh Kiepe stattet Paragon elektrisch angetriebene Busse (Trolleys) mit Hochleistungsbatterien aus. Geht alles gut, könnten solche Batterien im kommenden Jahr bereits rund 10 Mio. Euro zu den Konzernerlösen beisteuern. Zudem hat der Vorstand im Zwischenbericht angedeutet, dass noch bis Ende des Jahres mit Ergebnissen bei den laufenden Akquisitionsverhandlungen zu rechnen sei. Summa summarum sieht die Investment-Story von Paragon also knackiger als man auf den ersten Blick vermutet. Gemessen daran hängt der Aktienkurs mittlerweile zu deutlich zurück. Es muss ja nicht gleich das von Dr. Kalliwoda Research ausgegebene Kursziel von 20,48 Euro sein. Selbst eine Annäherung in den Bereich um 11 Euro würde bereits einem Potenzial von mehr als 20 Prozent entsprechen. Und auf diesem Niveau würde plötzlich auch die charttechnische Situation wesentlich konstruktiver aussehen. Zunächst einmal wichtiger ohnehin zu sein, dass die  Unterstützungszone hält. Auf den ersten Blick laden die Halbjahreszahlen schließlich nicht gerade zu Neuengagements ein.
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
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©boersengefluester.de
Paragon
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555869 DE0005558696 GmbH & Co. KGaA 10,41 Mio. € 29.11.2000 -
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#555869 #Elektromobilität

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