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Seit fast neun Jahren kommentiert boersengefluester.de nun die Quartalszahlen von Voxeljet. Ganz überwiegend keine besonders schöne Entwicklung: Die Umsätze des Anbieters von großvolumigen 3D-Druckanlagen und damit einhergehenden Services sind in der Regel überschaubar, von der anhaltenden Verlustsituation ganz zu schweigen. All das spiegelt sich in dem desaströsen Langfristchart wider. Umso erfreuter sind wir, dass die Daten für das zweite Quartal 2022 überwiegend in die richtige Richtung zeigen, auch wenn Voxeljet weiter Verluste schreibt. Jedenfalls liegen die zwischen Anfang April und Ende Juni erwirtschafteten Erlöse mit 6,69 Mio. Euro deutlich oberhalb der jüngsten Vorstandsprognose von 5 bis 6 Mio. Euro. Zum Halbjahr kommt das bayerische Unternehmen mit Börsenheimat USA damit auf ein Umsatzplus von knapp 26 Prozent, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von minus 6,57 auf minus 3,08 Mio. Euro. ...
#A2QBGM #US92912L2060
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Fangen wir bei Voxeljet mal nicht gleich wieder mit dem Haar in der Suppe an. Also: Die gute Nachricht im Bericht zum Auftaktquartal 2021 ist, dass der Umsatz mit 3D-Druckmaschinen von 1,31 auf 2,09 Mio. Euro geklettert ist. Dahinter steht die Auslieferung von drei neuen 3D-Druckern – verglichen mit nur einem instandgesetzten Drucker in der entsprechenden Vorjahresperiode. Zeitgleich fiel allerdings das Servicegeschäft mit Zubehör und Verbrauchsmaterialien um 23,5 Prozent auf 1,97 Mio. Euro zurück, so dass nach Abschluss aller Konsolidierungen „nur“ ein Erlöszuwachs um 4,5 Prozent auf 4,06 Mio. Euro stehen bleibt. Immerhin hat Voxeljet damit aber die obere Bandbreite der in Aussicht gestellten Umsätze von 3,75 bis 4,00 Mio. Euro leicht getoppt. Das hat es auch schon länger nicht mehr gegeben. „Wir hatten einen ordentlichen Start ins neue Jahr“, sagt CEO Ingo Ederer....
#A2QBGM
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Natürlich wollen sich die Unternehmen auf dem Eigenkapitalforum (EKF) der Deutschen Börse in einem möglichst guten Licht darstellen – ist ja klar. Das heißt aber nicht, dass man über alle Schwierigkeiten der vergangenen Jahre salopp hinweggehen sollte. Diesen Eindruck hatte boersengefluester.de allerdings bei dem Vortrag des 3D-Druckerherstellers Voxeljet. Die finanziellen Details – etwa die neuerliche kräftige Reduktion der Umsatzerwartung für 2021 – kamen erst gar nicht vor in den Ausführungen des IR-Managers. Und der im Grunde durch die amerikanischen Börsenhüter verordnete Wechsel von der NYSE an die Nasdaq wurde ebenfalls nur in einem Halbsatz erwähnt. Entsprechend enttäuscht dürften Anleger sein, die sich nach dem EKF ein wenig näher mit Voxeljet beschäftigen wollen. Das fängt bereits mit einer Sache an, für die Voxeljet freilich nichts kann. Nahezu auf allen einschlägigen Finanzportalen wird nämlich noch mit der alten Aktienzahl von 24,18 Millionen gerechnet. Dabei sind nach dem Reverse-Split 1:5 vom August 2020 lediglich 4,836 Millionen Aktien – beziehungsweise genauer gesagt American Depositary Shares (ADSs) – im Umlauf. Anzeige: [sws_blue_box box_size="640"]Einmal ausgezeichnet ist gut. Dreizehnmal ist Qualität. Jetzt die Vermögensverwaltung der MERKUR PRIVATBANK testen und zusätzlich 1,50 % Zinsen p.a. sichern.[/sws_blue_box] Entsprechend beträgt die Börsenwert des im bayerischen Friedberg ansässigen Unternehmens nur knapp 40 Mio. Euro und nicht beinahe 200 Mio. Euro. Das wiederum würde die Investmentstory zwar eigentlich nur noch attraktiver machen. Für manchen Anleger ist die Company damit vielleicht aber auch einfach zu klein. Fakt ist zudem, dass Voxeljet sich einfach nicht dem Turnaround nähert. Nach neun Monaten 2020 steht sogar ein von 10,27 auf 11,76 Mio. Euro erhöhter Netto-Verlust zu Buche. Das kann in einem durch Corona geprägten Jahr durchaus passieren. Immerhin gehören besonders betroffenen Branchen wie der Automobil- und Luftfahrtsektor zu den wichtigsten Abnehmern der großvolumigen und mitunter bis weit über 1 Mio. Euro kostenden 3D-Drucker von Voxeljet. Umso interessanter wird, ob die neuen Anlagen fürs High Speed Sintering (HSS) auch tatsächlich neue Märkte erschließen – etwa für maßkonfektionierte Schuhe. Ansonsten könnte es gern weitere Meldungen wie zuletzt geben, wonach ein deutscher Automobilhersteller einen größeren Folgeauftrag für drei Exemplare des Premiummodells VJET X platziert hat.  
Voxeljet Kurs: 0,50
 
Boersengefluester.de erfasst aus allen Geschäftsberichten unter anderem die wichtigsten Kennzahlen aus GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung. Zudem erstellen wir eigene Prognosen zu den wesentlichen Eckdaten der Unternehmen – inklusive Ergebnis je Aktie und Dividende.
Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 26,01 24,60 21,57 24,83 27,83 31,00 0,00
EBITDA1,2 -6,06 -8,70 -9,72 -5,74 -2,46 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 -23,30 -35,37 -45,06 -23,12 -8,84 0,00 0,00
EBIT1,4 -9,56 -12,91 -13,16 -8,84 -5,38 0,00 0,00
EBIT-Marge5 -36,76 -52,48 -61,01 -35,60 -19,33 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 -8,76 -14,23 -15,48 -10,59 -11,41 0,00 0,00
Netto-Marge6 -33,68 -57,85 -71,77 -42,65 -41,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 -7,71 -6,82 -6,60 -6,54 -9,18 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 -1,80 -2,95 -2,46 -1,68 -1,53 -1,24 -0,61
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Sorge bereitet boersengefluester.de weiterhin die – angesichts der anhaltenden Verlustsituation – kontinuierlich schmelzende Eigenkapitalquote von zuletzt „nur“ noch 40 Prozent. Vor drei Jahren machte das Eigenkapital noch mehr als 78 Prozent der Bilanzsumme aus. Die Netto-Finanzverbindlichkeiten türmen sich zurzeit auf mehr als 17,5 Mio. Euro. Wir sind gespannt, ob Voxeljet am Ende allein über die Runden kommen wird. Die Produkte sind zwar gut, das zeigen schon die teilweise extrem langen Kundenbeziehungen. Allmählich bräuchte es aber schon ein paar Quartale die zeigen, dass es sich auch wirtschaftlich zum Besseren wendet. Für 2020 rechnet der Vorstand nur noch mit Erlösen zwischen 20,7 und 22,7 Mio. Euro. Die vorherige Spanne erstreckte sich von 26,0 bis 30,0 Mio. Euro. Dabei war die Gesellschaft zum IPO im Oktober 2013 mal ein umjubelter Börsenstar mit Milliardenbewertung. Wer den Titel im Depot hat, sollte trotzdem engagiert bleiben.  
Um die Handlungs-Einschätzung und Bewertung der Aktie auf eine möglichst breite Basis zu stellen, bietet boersengefluester.de eine große Zahl an fundamentalen Kennzahlen sowie chartechnischen Angaben zur Performance des jeweiligen Titels.
INVESTOR-INFORMATIONEN
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Voxeljet
WKN ISIN Rechtsform Börsenwert IPO Einschätzung Hauptsitz
A2QBGM US92912L2060 AG 4,57 Mio. € 18.10.2013 Halten
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  Foto: Businesswire ...
#A2QBGM
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„Exzellente Neuigkeiten“, hat Voxeljet-CEO Ingo Ederer für seine Investoren parat. Im Abschlussquartal 2019 hat der Hersteller von 3D-Druckern mit 9,55 Mio. Euro soviel umgesetzt wie noch in keinem Quartal zuvor. Das freut auch boersengefluester.de, immerhin verfolgen wir die Entwicklung des an der Nasdaq gelisteten Unternehmens aus dem bayerischen Friedberg bereits seit dem Börsenstart im November 2013. Abgesehen von der Anfangseuphorie, die Voxeljet auf eine unglaubliche Marktkapitalisierung von in der Spitze rund 1 Mrd. Dollar spülte, gab es allerdings nicht sehr viel Positives zu berichten. Und auch die jetzt vorgelegten Jahreszahlen für 2019 sowie der Ausblick machen wenig Hoffnung auf eine nachhaltige Kurswende. Zunächst einmal liegen die 9,55 Mio. Euro Umsatz für das vierte Quartal 2019 gerade einmal knapp über dem unteren Ende der avisierten Spanne von 9,0 bis 12,5 Mio. Euro. Entsprechend touchiert Voxeljet auch mit dem Jahresumsatz von 24,60 Mio. Euro nur die unvorteilhaftere Seite der in Aussicht gestellten Erlösbandbreite von 24 bis 27 Mio. Euro. Wie im Vorjahr verkaufte Voxeljet dabei 19 Exemplare ihrer 3D-Drucker.  
Voxeljet Kurs: 0,50
 
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 26,01 24,60 21,57 24,83 27,83 31,00 0,00
EBITDA1,2 -6,06 -8,70 -9,72 -5,74 -2,46 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 -23,30 -35,37 -45,06 -23,12 -8,84 0,00 0,00
EBIT1,4 -9,56 -12,91 -13,16 -8,84 -5,38 0,00 0,00
EBIT-Marge5 -36,76 -52,48 -61,01 -35,60 -19,33 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 -8,76 -14,23 -15,48 -10,59 -11,41 0,00 0,00
Netto-Marge6 -33,68 -57,85 -71,77 -42,65 -41,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 -7,71 -6,82 -6,60 -6,54 -9,18 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 -1,80 -2,95 -2,46 -1,68 -1,53 -1,24 -0,61
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Quelle: boersengefluester.de und Firmenangaben
  Ergebnismäßig bleibt das Unternehmen ohnehin seit Jahren hinter den Erwartungen zurück. Da schockt uns auch fast schon der für 2019 ausgewiesene Rekordverlust von 14,23 Mio. Euro nicht mehr, wenn es denn endlich eine Perspektive auf deutliche Verbesserungen gäbe. Allerdings wird Voxeljet auch im laufenden Jahr – bei Erlösen zwischen 26 und 30 Mio. Euro – tief in den roten Zahlen bleiben. Immerhin ein Mutmacher ist, dass sich der Auftragsbestand per Ende März 2020 mit 8,38 Mio. Euro – entsprechend zehn 3D-Drucker– auf Rekordniveau bewegt. Sorgen bereiten uns derweil auch ein paar andere Dinge: So nimmt die ehemals so gute Bilanzqualität parallel zur Ergebnisentwicklung immer weiter ab. Zuletzt hatte Voxeljet sogar die Nebenabreden (Covenants) für ein 10 Mio. Euro-Darlehen der Europäischen Investitionsbank gerissen. Ärger droht schon länger außerdem von der US-Börse, weil die Aktienkurs des Unternehmens nachhaltig ins Penny Stock-Terrain gerutscht ist und die damit einhergehende Marktkapitalisierung längst spürbar weniger als 50 Mio. Dollar beträgt. Hier verstehen die amerikanischen Behörden keinen Spaß und drohen mit Delisting von der New York Stock Exchange. Angezählt ist Voxeljet bereits, auch wenn die US-Börsen kurzfristig eine Art COVID-19-Rücksichtsklausel gelten lassen. Nun: Das Penny Stock-Problem ließe sich noch technisch über eine Neueinteilung der an der Börse gelisteten Hinterlegungsscheine (ADS) heilen. Wie Voxeljet allerdings die Marktkapitalisierung verdoppeln will, um ans rettende Ufer zu kommen, ist borsengefluester.de noch nicht klar. Schließlich bewegt sich die Gesellschaft sogar gefährlich nah an der schnellen Exit-Grenze von 15 Mio. Dollar Börsenwert. Und eine groß angelegte Kapitalerhöhung können wir uns derzeit nur schwer vorstellen.  
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Voxeljet
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Erstmals seit dem Börsengang Ende 2013 und dem „Follow-On-Offering“ von 3 Millionen ADRs (American Depositary Shares) zu je 15 Dollar im Frühjahr 2014 zapft Voxeljet wieder den Markt um Eigenkapital an und plant die Ausgabe von bis zu 5.580.000 ADRs – 720.000 davon in Form einer Mehrzuteilungsoption. Der Preis für die neuen Anteilscheine – 5 ADRs entsprechen 1 Aktie – steht vermutlich am 19. Oktober, also einen Tag nach Ende der Platzierungsfrist, fest. Je nach Preisgestaltung könnten Voxeljet aus der Maßnahme umgerechnet etwa 15 Mio. Euro zufließen. Einen konkreten Plan für die Mittelverwendung nennt der im bayerischen Friedberg beheimatete und an der Nasdaq gelistete 3D-Druckeranbieter nicht. Nur soviel: „Die Gesellschaft beabsichtigt, den Nettoerlös für allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden.“ Immerhin hat Voxeljet zuletzt einige interessante Meldungen lanciert, etwa zu geplanten Auslieferungen der neuen Hochgeschwindigkeitsdruckerserie VJET X oder innovativen Materialien, mit denen die Voxeljet-Drucker künftig bestückt werden können. Fakt ist allerdings auch, dass Voxeljet chronisch defizitär ist und allein zwischen 2013 und 2017 Fehlbeträge von 36 Mio. Euro aufgetürmt hat. Die ehemals prall gefüllten Festgeldkonten und Anleihendepots sind zum 30. Juni 2018 auf knapp 17 Mio. Euro geschrumpft – bei leicht darüber liegenden Finanzverbindlichkeiten. So gesehen kommt die Barkapitalerhöhung nicht völlig überraschend, zumal die Notiz im Spätsommer 2018 zu einem kleinen Höhenflug bis auf in der Spitze 4 Euro ansetzte – dieses Niveau aber nicht halten konnte. Um die neuen Investoren mit ein paar Zusatzinfos zu versorgen, nennt Voxeljet-CEO Ingo Ederer außerdem eine grobe Einschätzung zu den Umsatzzahlen für das dritte Quartal 2018: Demnach kam die Gesellschaft auf Erlöse in einer Bandbreite von 7,00 bis 7,25 Mio. Euro. Angekündigt hatte Ederer zum Halbjahr eine Range von 6,00 bis 8,00 Mio. Euro für das dritte Quartal. Demnach liegt Voxeljet hier in der Mitte der Erwartungen. Das ist grundsätzlich in Ordnung, aber eben keine positive Überraschung, die man sich bei Voxeljet als Investor auch mal wünschen würde. Der komplette Neun-Monats-Bericht soll im November folgen, einen konkreten Termin gibt es noch nicht.  
Voxeljet Kurs: 0,50
  Aussagen für das Gesamtjahr 2018 macht das Management im Zuge der angekündigten Kapitalerhöhung nicht. Demnach bleibt es bei der bisherigen Prognose, wonach mit Erlösen in einem Korridor von 28 bis 30 Mio. Euro sowie einem „neutral bis positiven“ bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zu rechnen sei. Die Rohertragsmarge soll nördlich von 40 Prozent liegen (Halbjahr 2018: 41,9 Prozent). Unterm Strich wird das Unternehmen damit freilich erneut einen kräftigen Verlust einfahren. Wir bleiben vorerst dabei: Ein Investment in Voxeljet drängt sich momentan nicht auf. Noch ist uns der echte Turnaround zu weit entfernt. Boersengefluester.de verfolgt die weitere Entwicklung aber sehr genau und ist gespannt, wie das Echo auf die jetzt angekündigte Kapitalerhöhung sein wird. Möglicherweise ergibt sich ja bald doch eine Neueinschätzung.  
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Die wichtigsten Finanzdaten auf einen Blick
  2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Umsatzerlöse1 26,01 24,60 21,57 24,83 27,83 31,00 0,00
EBITDA1,2 -6,06 -8,70 -9,72 -5,74 -2,46 0,00 0,00
EBITDA-Marge3 -23,30 -35,37 -45,06 -23,12 -8,84 0,00 0,00
EBIT1,4 -9,56 -12,91 -13,16 -8,84 -5,38 0,00 0,00
EBIT-Marge5 -36,76 -52,48 -61,01 -35,60 -19,33 0,00 0,00
Jahresüberschuss1 -8,76 -14,23 -15,48 -10,59 -11,41 0,00 0,00
Netto-Marge6 -33,68 -57,85 -71,77 -42,65 -41,00 0,00 0,00
Cashflow1,7 -7,71 -6,82 -6,60 -6,54 -9,18 0,00 0,00
Ergebnis je Aktie8 -1,80 -2,95 -2,46 -1,68 -1,53 -1,24 -0,61
Dividende je Aktie8 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
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  Foto: Voxeljet AG   ...
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In der Rubrik "Zitat des Tages" zeigen wir Sprüche berühmter Personen. Die Bandbreite reicht von Investoren, über Philosophen bis hin zu Sportlern. Wenn Sie ein Zitat  zur Aufnahme vorschlagen möchten, kontaktieren Sie uns gern. Per E-Mail an [email protected] oder das Kontaktformular auf der Webseite nutzen.

„Wir haben drei Körbe für Investitionen: Ja, Nein und zu schwer zu verstehen.“
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